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Geschichte der Stadt Worms


Augustus legt eine Krone vor dem Grab Alexanders des großen nieder - Gemälde


Chronik Worms - Zeitreise durch die Jahrhunderte



Metakey Beschreibung des Artikels:     eine Zeitreise durch die ereignisreiche Geschichte einer der ältesten Städte Deutschlands


Zusammenfassung:    Diese bilden eine Kommission und müssen sich folgendermaßen verpflichten: "Ich schwöre .... unparteiischen Bericht zu erstatten und dabei weder durch Gabe, Geschenk, Verheißung, Freund- und Feindschaft, noch in anderem Wege von der reinen, lauteren Wahrheit mich verleiten lassen [zu] wolle[n], so wahr mir Gott helfe!" 1816 - Juli Nach einer Übergangszeit unter der "Gemeinsamen österreichisch-baierischen Landesadministrationskommission" (zeitweise mit Sitz in Worms), kommt die Stadt gemäß den Beschlüssen des Wiener Kongresses mit dem Besitzergreifungspatent Großherzog Ludwigs I. mit dem linksrheinischen Gebiet um Alzey, Bingen, Mainz (ab 1818 "Rheinhessen") an das Großherzogtum Hessen. 1936 - 23. Februar Seppel Fath, schussgewaltiger Linksaußen aus Worms, bringt beim Länderspiel gegen Spanien in Barcelona das ”Kunststück” fertig, dem damals berühmtesten Torhüter der Welt, Ricardo Zamora, zwei Treffer ins Netz zu jagen.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    


Zusammenfassung:

Das Gemälde „Augustus legt eine Krone vor dem Grab Alexanders des großen nieder“ fängt einen symbolträchtigen Moment der Antike ein: den Respekt eines römischen Kaisers vor einem der größten Eroberer der Geschichte. Es zeigt, wie Augustus, der erste Kaiser Roms, vor dem Grab von Alexander dem Großen eine Krone niederlegt – ein Akt voller Ehrung und Anerkennung. Dieses Motiv steht für Macht, Legitimität und die Verbindung zweier großer Imperien. Die Darstellung spiegelt nicht nur historische Erinnerung wider, sondern ist auch ein Symbol für politische Botschaften und kulturelle Aneignungen über die Jahrhunderte.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Bedeutung dieses Gemäldes, seine künstlerischen Aspekte und seine Verbindung zur europäischen Geschichte. Zudem beleuchten wir, warum gerade in Städten mit reicher Historie wie Worms oder Würzburg solche Darstellungen heute noch faszinieren und zum Nachdenken anregen.

Historischer Kontext: Augustus und Alexander der Große

Augustus (63 v. Chr.–14 n. Chr.) gilt als Gründer des Römischen Kaiserreichs. Nach Jahren der Bürgerkriege gelang es ihm, Rom zu stabilisieren und eine neue Ära einzuleiten. Alexander der Große (356–323 v. Chr.) hingegen war ein makedonischer König, der durch seine Eroberungen von Griechenland bis nach Indien weltgeschichtliche Spuren hinterließ.

Obwohl beide Persönlichkeiten mehr als 300 Jahre auseinander lebten, wurde Augustus oft mit Alexander verglichen – nicht nur wegen ihrer militärischen Erfolge, sondern auch wegen ihrer Fähigkeit, Reiche zu vereinen und zu regieren. Das Niederlegen einer Krone vor Alexanders Grab symbolisiert also Anerkennung und den Anspruch auf Erbe und Größe.

Das Gemälde: Symbolik und Stil

Das Bild zeigt eine eindrucksvolle, feierliche Szene: Augustus kniet respektvoll vor einem prunkvollen Sarkophag, auf dem Alexanders Name eingraviert ist. Die Krone, die er niederlegt, steht für Sieg und Verehrung zugleich.

Künstlerisch verbindet das Werk klassische Elemente mit barocken oder neoklassizistischen Techniken – je nach Entstehungszeitpunkt. Die Farbgebung unterstreicht die Ernsthaftigkeit des Moments; die Komposition lenkt den Blick auf die zentrale Handlung.

Solche Gemälde wurden oft genutzt, um politische Botschaften zu vermitteln: Machtanspruch legitimieren, kulturelle Kontinuität darstellen oder nationale Identität stiften.

Verbindung zur Region Worms und Bayern

Auch wenn das Motiv aus der Antike stammt, weckt es in Städten wie Worms und Würzburg besondere Resonanz. Beide Städte sind reich an Geschichte – Worms mit seiner Rolle im Mittelalter als Bischofssitz und Handelsstadt, Würzburg als Zentrum des Fürstbistums Bayern. Im Rahmen von Ausstellungen oder kulturellen Veranstaltungen wird hier gerne die Verbindung zwischen antiker Geschichte und regionaler Historie aufgezeigt.

Die Wormser Ratsherren etwa schworen einst strenge Verpflichtungen für unparteiische Berichte – ein Prinzip, das sich auch in der Wertschätzung von Wahrheiten aus der Vergangenheit widerspiegelt. Ebenso erinnern jährliche Events im Juni oder September an bedeutende Momente aus der Stadtgeschichte.

In Bayern wiederum sind historische Gemälde ein wichtiger Teil des Kulturangebots – Museen in Würzburg zeigen regelmäßig Ausstellungen zu antiken Themen, um Geschichte lebendig zu machen.

Warum solche Kunst heute noch relevant ist

Das Bild von Augustus vor Alexanders Grab geht über reine Historie hinaus. Es lädt ein zum Nachdenken über Führung, Verantwortung und die Bedeutung von Erinnerungskultur. Gerade in einer Zeit, in der Identität oft neu verhandelt wird, helfen solche Darstellungen dabei, Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart sichtbar zu machen.

Eine Erinnerung daran: Große Führungspersönlichkeiten stehen selten allein da – sie bauen auf Vorbildern auf oder setzen sich bewusst mit ihnen auseinander. Das kennen viele aus dem Alltag: Man orientiert sich an Menschen, die man bewundert oder mit denen man sich messen möchte.

Fazit

„Augustus legt eine Krone vor dem Grab Alexanders des großen nieder“ ist mehr als ein historisches Bild. Es zeigt Respekt zwischen zwei Epochen, verknüpft politische Botschaften mit tiefen kulturellen Bedeutungen und erinnert uns daran, wie Geschichte gestaltet wird – in kleinen Gesten genauso wie in großen Taten.

Ob in Worms oder Würzburg: Wer heute solche Kunst betrachtet, erlebt nicht nur ein Stück Antike, sondern auch eine Einladung, über Traditionen und Macht nachzudenken – ein Thema so aktuell wie vor 2000 Jahren.

Weitere Informationen und Quellen


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Geschichte der Stadt Worms
Bildbeschreibung: eine Zeitreise durch die ereignisreiche Geschichte einer der ältesten Städte Deutschlands


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