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Franks 60iger


Zeitzeugen>Geteiltes Deutschland: Gründerjahre



Metakey Beschreibung des Artikels:     Zeitzeuge Norbert Prusko berichtet von seiner Kindheit in einer Essener Zechensiedlung in den 1950er- und 1960er-Jahren.


Zusammenfassung:    Die Bottichwaschmaschine mit Wassermotor mussten wir noch kaufen, denn diese Maschine gehörte unbedingt zum Wäschewaschen und vor allem, damit auch die Arbeitskleidung aus dem Bergwerk sauber wurde. Die Kohleöfen, beheizt mit der hochwertigen Anthrazitkohle, die wir als Deputatkohle aus den Bergwerken von Zollverein erhielten, gaben uns eine wohltuende Wärme, obwohl die Häuser, die wir bewohnten eine einfache Bauart hatten. So etwas gab es hier in diesem Ausmaß noch nie, hörte ich die Leute sagen, die aus allen Winkeln der Siedlung neugierig sich einstellten.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    




Zusammenfassung: Franks 60iger


Die 1960er-Jahre im Ruhrgebiet: eine Zeit des Strukturwandels und des Alltagslebens in Zechensiedlungen. „Franks 60iger“ entführt uns in eine Kindheit geprägt von einfachen, aber herzlichen Verhältnissen, wo Familie, Nachbarschaft und Traditionen zentrale Rollen spielten. Es ist eine Reise zurück zu Bottichwaschmaschinen, Trabrennbahnen und den endlosen Straßen der Siedlungen, die Kinder zu Abenteuerspielplätzen wurden. Essen war mehr als Nahrungsaufnahme – es war Gemeinschaft und Identität. Lesen Sie weiter, um Geschichten aus einer Ära zu entdecken, die das Leben vieler Menschen nachhaltig prägte.





Kindheit in den Zechensiedlungen


In den 1960er-Jahren lebten viele Familien im Ruhrgebiet in Zechensiedlungen – einfache Häuser, oft mit kleinen Gärten, die als Zentrum des Alltagslebens dienten. Die Siedlungen waren nicht nur Wohnorte, sondern auch Gemeinschaften mit einem starken sozialen Zusammenhalt. Für Kinder wie Frank bedeutete dies unzählige Spielmöglichkeiten: von Fußballspielen auf den Straßen bis hin zum Entdecken der umliegenden Felder.


Die Häuser wurden mit Anthrazitkohle beheizt, die damals ein alltäglicher Luxus war und oft als Deputatkohle direkt von den Bergwerken wie Zollverein bezogen wurde. Diese warme Atmosphäre prägte das Zusammenleben in den Familien. Abends versammelte man sich um den Ofen, erzählte Geschichten oder hörte gespannt Nachrichten im Radio.





Essen als Identität


In Franks Familie spielte Essen eine zentrale Rolle. Gemeinsam zu essen war mehr als nur Nahrungsaufnahme – es war ein Moment der Verbindung. Klassiker wie Eintöpfe oder frisch gebackenes Brot kamen oft auf den Tisch. Besonders spannend war der wöchentliche Gang zum Markt, wo frische Zutaten aus der Region angeboten wurden.



  • Eintöpfe: Günstig und sättigend, perfekt für große Familien.

  • Brotbacken: Ein Ritual, das oft mehrere Generationen zusammenbrachte.

  • Ruhrgebiets-Spezialitäten: Panhas oder Himmel und Erde spiegelten die regionale Identität wider.


Die Küche war das Herz des Hauses – hier wurde nicht nur gekocht, sondern auch gelacht, diskutiert und geplant.





Alltag zwischen Arbeit und Gemeinschaft


Das Leben in den Zechensiedlungen war stark von der Arbeit im Bergbau geprägt. Die Männer arbeiteten hart unter Tage, während viele Frauen den Haushalt führten und in ihren kleinen Gemüsegärten Gemüse für die Familie anbauten. Es war ein Leben voller gegenseitiger Unterstützung – man half sich bei Reparaturen oder tauschte Lebensmittel aus.


Ein Highlight für viele Familien war der gemeinsame Besuch an der Trabrennbahn. Dort traf man Nachbarn, tauschte Neuigkeiten aus und genoss die seltenen Momente der Freizeit. Auch Feste wie das jährliche Zechenfest stärkten das Gefühl von Zusammengehörigkeit und boten eine willkommene Abwechslung vom Arbeitsalltag.





Mobilität: Autos und Ankunft


In den 1960er-Jahren begann auch im Ruhrgebiet langsam das Automobil seinen Siegeszug anzutreten. Familien wie Franks erinnerten sich an die erste „Käfer“-Fahrt oder träumten von einem eigenen Auto. Das Auto symbolisierte Freiheit und neuen Wohlstand – auch wenn es für viele zunächst unerreichbar blieb.


Gleichzeitig brachten die ersten Fernsehgeräte Nachrichten aus aller Welt direkt ins Wohnzimmer. Diese neuen Technologien veränderten nicht nur den Alltag, sondern auch die Sicht auf die Welt.





Zollverein und der Charme des Ruhrgebiets


Die Zeche Zollverein war nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern auch ein Symbol für die Identität einer ganzen Region. Der Stolz auf die eigene Arbeit und die Gemeinschaft war spürbar – ein Gefühl, das bis heute weiterlebt. Auch heute erinnert das UNESCO-Welterbe daran, wie prägend das Leben rund um die Zechen für Generationen von Familien war.


Für Frank und seine Familie waren Orte wie Zollverein Teil ihrer Geschichte – ein Kapitel voller Herausforderungen, aber auch voller Wärme und Zusammenhalt.





Fazit: Eine Ära voller Erinnerungen


Franks „60iger“ sind weit mehr als eine Zeitangabe. Sie stehen für eine Epoche voller Veränderungen, Herausforderungen und gemeinschaftlicher Erlebnisse. Das Ruhrgebiet mit seinen Zechensiedlungen formte eine starke Identität, die bis heute nachhallt. Die Geschichten dieser Zeit erinnern uns daran, wie viel wir aus vergangenen Generationen über Zusammenhalt und einfachen Lebensstil lernen können.


Für weitere Einblicke empfehlen wir einen Besuch auf der Seite des Hauses der Geschichte unter folgendem Link: Zeitzeugengeschichte: Norbert Prusko.




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Gerade auf LeMO gesehen
Bildbeschreibung: Zeitzeuge Norbert Prusko berichtet von seiner Kindheit in einer Essener Zechensiedlung in den 1950er- und 1960er-Jahren.


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