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Gedichte zum Thema: Gedicht, Dichter

Gedichte zum Thema: Gedicht, Dichter


Zusammenfassung:    Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung Quelle: Goethe, Faust. Vorspiel auf dem Theater, 1808. Dichter zum Direktor


Gedichte - die Kunst der Worte Gedichte sind eine besondere Form der Literatur, die uns seit Jahrhunderten erfreuen und bewegen. Ob es sich um ein klassisches Sonett handelt oder um ein modernes Freestyle-Gedicht - jedes Gedicht hat seinen eigenen Reiz und seine eigene Schönheit. Ein besonders beliebtes Gedicht ist "Der Birnbaum" von Christian Fürchtegott Gellert. Das kurze Gedicht beschreibt die Schönheit eines alten Birnbaums und seine Bedeutung für die Natur und den Menschen. Es ist ein wunderschönes Beispiel dafür, wie Poesie uns tief berühren kann. Ein weiteres bekanntes Gedicht ist "Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland" von Theodor Fontane. Dieses längere Gedicht erzählt die Geschichte eines alten Adligen, der seinen Besitzern nach seinem Tod einen Wunsch mit auf den Weg gibt: dass sie ihm immer wieder eine Birne auf sein Grab legen mögen. Auch dieses Gedicht zeigt uns eindrücklich, wie Worte Macht haben können. Doch was genau ist eigentlich ein Gedicht? Laut Duden ist es eine "künstlerische sprachliche Gestaltung in Versform". Das bedeutet, dass ein Gedicht sich durch seinen speziellen Rhythmus und seine besondere Sprache auszeichnet. Eine klare Definition also - aber was macht ein gutes Gedicht aus? Ein gutes Gedicht zeichnet sich durch viele verschiedene Merkmale aus. Es kann eine bestimmte Stimmung transportieren oder eine Geschichte erzählen. Es kann Reime enthalten oder frei von jeglicher Form sein. Doch unabhängig davon, welche Art von Gedicht es ist, muss es immer eines sein: authentisch. Ein gutes Gedicht muss ehrlich und unverfälscht sein. Nur so kann es uns wirklich berühren. Doch wie erklärt man ein Gedicht einem Kind? Hier ist es wichtig, eine sprachliche Ebene zu finden, die das Kind versteht. Man kann ein Gedicht zum Beispiel mit einer Geschichte vergleichen - nur eben in Versform. Ein weiterer Tipp: Schaut euch gemeinsam die Bilder an, die das Gedicht im Kopf entstehen lassen. Und was bedeutet "Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland" eigentlich genau? Das Gedicht erzählt die Geschichte eines alten Adligen, der seinen Besitzern nach seinem Tod einen Wunsch mit auf den Weg gibt: dass sie ihm immer wieder eine Birne auf sein Grab legen mögen. Doch das Gedicht steht auch für mehr als nur diese Geschichte. Es zeigt uns, wie wichtig Tradition und Erinnerung sind - und wie sehr wir unsere Wurzeln schätzen sollten. Insgesamt sind Gedichte also eine wunderbare Möglichkeit, um Emotionen auszudrücken und Geschichten zu erzählen. Ob man nun selbst dichtet oder einfach nur gerne liest - eins steht fest: Die Kunst der Worte wird uns noch lange begleiten. PDF des Texts von "Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland" findest du hier: https://www.projekt-gutenberg.org/fontane/ribbeck/chap001.html


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Warum heißt das Gedicht Gedicht? - Mit dem Begriff „Gedicht“ wurde ursprünglich alles schriftlich Abgefasste bezeichnet; in dem Wort „Dichtung“ hat sich noch etwas von dieser Bedeutung erhalten. Seit etwa dem 17. Jahrhundert wird der Begriff im heutigen Sinn nur noch für poetische Texte verwendet, die zur Gattung der Lyrik gehören.

  • Was ist das bekannteste Gedicht der Welt? - „Der Mond ist aufgegangen“: Das „Abendlied“ von Matthias Claudius soll um 1778 geschrieben worden und bis heute rund 70 Mal vertont worden sein. Kein deutsches Gedicht wird so oft gedruckt wie dieses: „Der Mond ist aufgegangen“.

  • Welche Gedichte sind bekannt? - Johann Wolfgang von Goethe. Ich denke dein.Ich ging im Walde.Wie herrlich leuchtet.An den Mond.Schweizerlied.Wandrers Nachtlied.Fausts Osterspaziergang.Der Strauß

  • Wann ist ein Gedicht ein Gedicht? - Gedichte sind poetische Texte. Sie unterscheiden sich von anderen Texten durch ihren Rhythmus, die Verse und die oftmals bildliche Sprache. Ein Gedicht besteht aus mehreren Versen, die zu Strophen zusammengefasst werden. Oftmals reimen sich einzelne Verse; dies ist aber keine zwingende Voraussetzung für ein Gedicht.


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