Freundschaft als eigenständiges Forschungsfeld ist bisher in der Soziologie eher marginalisiert es wird wahlweise subsumiert unter den Oberbegriff der ›Familie‹ oder je nach Forschungsaspekt anderen Fachgebieten zugeordnet wie der Jugend- oder Geschlechtersoziologie. Freundschaften als soziologisch relevante Beziehungen ernst zu nehmen und darüber hinaus auch für alle anderen Fachrichtungen und Interessent*innen erstmals in ihren verschiedenen Dimensionen zu beleuchten. Darüber hinaus bietet das Buch Anschlüsse an heute für Freundschaften relevante gesellschaftliche Veränderungen: Politik heutige Arbeitswelten neue Medien der Umgang mit Sexualitäten und eine zunehmende soziale Exklusion. Source: https://www.artikelschreiber.com/.