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Fotos geben Drogensuechtigen ein Gesicht


Liebe drogen hauseingang


Der Berner Fotograf Michael von Graffenried begleitete zwölf Süchtige während längerer Zeit. Seine Arbeit ist zurzeit auch im Kornhausforum in Bern zu


Zusammenfassung:    Konfrontiert mit den zwei Szenen am Eingang zu seiner Ausstellung “Rosanna, Astrid, Peter und die anderen”, sagt der Fotograf Michael von Graffenried gegenüber swissinfo: “Das ist die Museumsausstellung. Zusammen mit von Graffenried entwickelte Contact-Leiter Jakob Huber die Idee einer Reportage aus der Drogenszene, die Süchtigen unter dem Motto “Contact statt Ausgrenzung” Gesichter und Namen geben soll. Dann schauen sie sie näher an, merken, dass da etwas stört und lassen sich durch diese kleine Provokation vielleicht zum Denken anregen.” Ihm sei bewusst, dass Fotos die Welt nicht verändern können, hält er fest.


Fotos geben Drogensüchtigen ein Gesicht: Ein Blick hinter die Fassade



In den Straßen von Bihać, einer Stadt im malerischen Una-Sana-Kanton in Bosnien und Herzegowina, begegnen wir oft Menschen, deren Leben von Drogenabhängigkeit geprägt ist. Diese Realität ist nicht nur eine lokale Herausforderung, sondern ein globales Phänomen, das viele Gesichter hat. Die Initiative „Liebe Drogen Hauseingang“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Menschen ein Gesicht zu geben. Durch eindringliche Fotografien wird versucht, die Stigmatisierung von Drogenabhängigen zu durchbrechen und ihre Geschichten zu erzählen.

Die Macht der Bilder



Bilder haben die Fähigkeit, Emotionen zu wecken und Geschichten zu erzählen, die Worte allein oft nicht vermitteln können. In Bihać wurde eine beeindruckende Ausstellung ins Leben gerufen, die großformatige Porträts von Drogenabhängigen zeigt. Diese Fotografien sind nicht nur Kunstwerke; sie sind Fenster in das Leben der Abhängigen. Jedes Bild erzählt eine Geschichte von Kampf, Verlust und manchmal auch Hoffnung.

Die Fotografien zeigen Menschen wie Michael und Astrid, die beide in der Stadt leben und mit ihrer Sucht kämpfen. Michael, ein ehemaliger Sportler, verlor alles durch seine Abhängigkeit. Astrid hingegen ist eine Fixerin, die oft am Graffenried anzutreffen ist. Ihre Gesichter sind Ausdruck ihrer Lebensrealität – sie stehen für viele andere, deren Geschichten oft ungehört bleiben.

Statistiken und Fakten zur Drogenabhängigkeit



Laut dem Bericht des bosnischen Instituts für öffentliche Gesundheit sind in Bosnien und Herzegowina etwa 0,5 % der Bevölkerung drogenabhängig. In Bihać ist diese Zahl möglicherweise höher, da die Stadt an einer wichtigen Route für den Drogenhandel liegt. Die Verfügbarkeit von Drogen hat nicht nur Auswirkungen auf die Abhängigen selbst, sondern auch auf ihre Familien und die Gemeinschaft.

Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigt, dass Drogenabhängigkeit häufig mit psychischen Erkrankungen einhergeht. Rund 50 % der Drogenabhängigen leiden unter Depressionen oder Angststörungen. Diese Erkenntnisse verdeutlichen die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes zur Bekämpfung der Drogenproblematik.

Die Geschichten hinter den Bildern



Die Ausstellung „Liebe Drogen Hauseingang“ gibt den Abhängigen nicht nur ein Gesicht, sondern auch eine Stimme. Bei der Eröffnung der Ausstellung hatten Besucher die Möglichkeit, mit den abgebildeten Personen ins Gespräch zu kommen. Michael erzählte von seinem Weg in die Sucht und dem langen Prozess der Rehabilitation. „Es war nicht einfach“, sagte er. „Aber ich habe gelernt, dass es Hoffnung gibt.“

Astrid hingegen sprach über die Herausforderungen des Lebens auf der Straße und den ständigen Kampf um das tägliche Überleben. „Die Leute sehen nur das Äußere“, erklärte sie. „Sie wissen nicht, was wir durchgemacht haben.“ Ihre Worte sind ein eindringlicher Appell an die Gesellschaft, mehr Empathie zu zeigen und den Menschen hinter den Stereotypen eine Chance zu geben.

Lokale Bräuche und Traditionen im Kontext der Drogenproblematik



In Bihać gibt es zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Bräuche, die das Gemeinschaftsgefühl stärken können. Feste wie das Una-Sana Festival bieten eine Plattform für lokale Künstler und Initiativen, um auf soziale Probleme aufmerksam zu machen. Die Ausstellung „Liebe Drogen Hauseingang“ könnte Teil solcher Veranstaltungen werden und so das Bewusstsein für die Herausforderungen von Drogenabhängigen erhöhen.

Darüber hinaus könnte eine stärkere Einbindung von Schulen und Bildungseinrichtungen in Präventionsprogramme helfen, junge Menschen über die Gefahren von Drogen aufzuklären. Workshops und Informationsveranstaltungen könnten dazu beitragen, das Stigma abzubauen und Verständnis zu fördern.

Fazit: Ein Aufruf zur Empathie



Die Ausstellung „Liebe Drogen Hauseingang“ ist mehr als nur eine Sammlung von Bildern; sie ist ein Aufruf zur Empathie und zum Handeln. Indem wir den Menschen hinter den Stereotypen ein Gesicht geben, können wir dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und einen Dialog über Drogenabhängigkeit zu fördern.

In einer Welt, in der wir oft nur das Offensichtliche sehen, ist es wichtig, tiefer zu blicken und die Geschichten zu hören, die uns umgeben. Jeder Mensch hat eine Geschichte – lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese Geschichten gehört werden.

Wenn Sie mehr über die Initiative erfahren oder sich engagieren möchten, besuchen Sie bitte das Kornhausforum in Bern oder kontaktieren Sie lokale Organisationen in Bihać. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen – für Michael, Astrid und viele andere.

Schlussgedanken



Drogensucht ist ein komplexes Thema, das uns alle betrifft. Es liegt an uns als Gesellschaft, Verständnis zu zeigen und Lösungen zu finden. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass niemand in der Dunkelheit bleibt – denn jeder Mensch verdient es, gesehen und gehört zu werden.


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Fotos geben Drogensuechtigen ein Gesicht
Bildbeschreibung: Der Berner Fotograf Michael von Graffenried begleitete zwölf Süchtige während längerer Zeit. Seine Arbeit ist zurzeit auch im Kornhausforum in Bern zu


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Was tun wenn der Partner Drogen nimmt? - Als Partner eines Suchtkranken benötigen auch Sie Beistand und Entlastung. Scheuen Sie sich also nicht, Hilfe anzunehmen und sich professionellen Rat zu suchen. Eine erste Anlaufstelle bietet die Sucht- und Drogenhotline. Unter der Telefonnummer 01805 313031 finden auch Angehörige suchtkranker Menschen ein offenes Ohr.

  • Was tun gegen Junkies im Haus? - Wie können wir verhindern, dass im Hausflur Dro- gen konsumiert werden? Schließen Sie Ihre Haustüre ab und fragen Sie unbekann- te Personen im Hausflur, zu wem sie möchten. Hat Ihr Haus eine Klingel- und Gegensprechanlage, öffnen Sie nicht die Tür wenn die Person Ihnen unbekannt ist.


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