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Ekkehard Knörer


Schreibe eine Geschichte. Sie handelt von einem Jungen. Er ist etwa 18 Jahre alt. Er ist gutaussehend und ein talentierter Reiter. Er lebt auf einem Reiterhof, der seinen Eltern gehört. Die Geschichte soll kein Fantasy sein. Beschreibe die Gefühle der einzelnen Personen und Dialoge zwischen den Personen. Baue in die Geschichte verschiedene Personen ein die immer wieder auftauchen. Gebe den Personen besondere schönen Namen. Merke dir das. Schreibe das erste Kapitel.




Metakey Beschreibung des Artikels:     Schreibe eine Geschichte. Sie handelt von einem Jungen. Er ist etwa 18 Jahre alt. Er ist gutaussehend und ein talentierter Reiter. Er lebt auf einem Reiterhof, der seinen Eltern gehört. Die Geschichte soll kein Fantasy sein. Beschreibe die Gefühle der einzelnen Personen und Dialoge zwischen den Personen. Baue in die Geschichte verschiedene Personen ein die immer wieder auftauchen. Gebe den Personen besondere schönen Namen. Merke dir das. Schreibe das erste Kapitel.


Zusammenfassung:    Alle fünfhundert Jahre, stellt sich heraus, nehmen Außerirdische mit den Menschen Kontakt auf, in Form von sechs Sonnen, die Spezialeffekte sind abstrakt und schlicht, aber nicht ohne Wirkung, dito die elektronische Alien-Musik von Bernard Parmegiani (der Komponist wird von Aphex Twin oder Autechre als Einfluss zitiert). Im Zentrum, als Attraktor, der aber, zunächst jedenfalls, beinahe nur als passiver Spiegel fungiert, Michèle Morgan ist Gertrude, blond, gemeißelte Züge, und blind von Geburt an: Sie wirft, unschuldig schuldig dieses immer weiter verstärkend, das Begehren auf die Männer, die sie narzisstisch sehen, ohne gesehen zu werden, zurück. Ihr Mann, von dem sie nicht allzu viel hielt, starb im Krieg, nun sieht sie den Rückkehrer Antonin (Jacques Perrin, noch mit der Zigarre im Mund immer nur schmächtig) herausfordernd an, flirtet, lockt, entzieht sich, spielt mit ihm und dem Gedanken zur Desertion ins gemeinsame Leben im spanischen Exil.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Vielleicht, aber was ist das für ein filmischer Körper?
  2. Is Anybody Home?
  3. You want it darker?
  4. War Irren das Ziel?
  5. Das Geben von Regeln, deren dramaturgischer Sinn bald verfliegt?
  6. Wir nehmen wie im Game Dinge an uns, die wir später noch brauchen, wobei: die Zwetschgen?
  7. Wozu aber in diesem Fall Subtilität?
  8. Oper, es wird also gesungen?
  9. Aber ob das nicht eine Ausrede dafür ist, aus einem Verständnis von Konsequenz heraus, das weniger sehend als blind macht, keine Hoffnung haben zu wollen?
  10. Tennessee's Partner (Allan Dwan, USA 1955, Stream) Kennst du das Land, wo die Männer Cowpoke und Grubstake oder Tennessee heißen?
  11. Das Land, in dem der Mann Tennessee (John Payne) seinem Partner, ja Freund, ja doch fast Geliebten Cowpoke (Ronald Reagan) als letztes Wort ein «I didn’t even know his name» nachrufen muss?
  12. Von Anfang an Illusion, die nicht aufkommen will, nicht soll und nicht darf, bleibt freilich die Frage: Was ist denn dann überhaupt da?
  13. Was bleibt von Shakespeares verzaubertstem Stück, wenn es von der ersten Silbe an entzaubert wird?
  14. Ist es Kunst, will es Film?
  15. allzu wörtlich genommen?
  16. Das ergibt aber nur umso mehr offene Fragen: Wird hier durch Abbildung Reales quittiert oder ist das nun offenes Ausstellen der Kofabulation?
  17. Und was ist mit der Freundin, die die Geschichte vom nackten Mann nacherzählt und behauptet, sie sei ihr zuerst und real widerfahren: Ansteckung?
  18. Oder eine erneute Entlarvung, stürzt auch dieses Kartenhaus jetzt zusammen?
  19. «In welchem?
  20. Hat sie ihn getötet?
  21. Es fehlt nicht an feierlichem Ernst, aber ist das nach Art alter Meister gemalte Doppelporträt der Eltern von kunsthistorischem Augenzwinkern wirklich ganz frei?
  22. Das Timing stimmt, der Dieb, nein Räuber (eine Sache der Ehre) schickt Rosen und rücküberführt das Diebesgut in Terris Besitz, wie überhaupt in diesem Film der Weg von einem Safe zum, ja in den anderen führt: You wanna see my jewels?
  23. Geht es um Goethe?
  24. Geht es um Deutschland?
  25. McGinty's dead … how did she die?
  26. Und dem Film selbst?
  27. Kurz darauf ist der tot, erschossen, Suizid oder Mord?
  28. Sie stromern durchs Haus, sie werden in ein Hotel verfrachtet, sie wissen nicht (und es ist auch wirklich nicht klar), wie ihnen geschieht, ein (gestohlener?
  29. Nennen sie es Arbeit?
  30. Ist es ein Umzug, ein Umzug im Kreis?
  31. Ist es ein Akt ohne Worte?
  32. Andererseits scheint jedes einzelne Element, jedes Element der Veränderung ganz besonders, in Gefahr (falls es eine ist), beliebig zu sein: Warum im Hier der Einstellungswechsel jetzt und nicht später?
  33. Warum überhaupt Einstellungswechsel?
  34. Warum im Da die Totale, die der Lastwagen im Hintergrund fast durchquert?
  35. Warum die Subjektive?
  36. Warum ist das im Bild und nicht jenes?
  37. (Aber soll ich deshalb Gumbrecht lesen?
  38. (73cp)   Bashtaalak sa'at / Shall I Compare You to a Summer's Day?
  39. Ist er tot, in ein Zwischenreich geraten?
  40. Ein Film als Diskurs über Körper und Wörter, das Sprudeln der Vergangenheit, während Odette Robert, wie sie klipp und klar sagt, mit der Zukunft längst abgeschlossen hat: Was soll noch kommen?
  41. Oder womöglich auch nicht?


TL;DR: Die Geschichte beginnt auf einem Reiterhof bei Heidelberg

Im ersten Kapitel lernen wir Leander kennen, einen 18-jährigen, gutaussehenden und ambitionierten Reiter, der den Reiterhof seiner Eltern im südlichen Baden-Württemberg belebt. Die Geschichte fängt am frühen Morgen an, als der Hof langsam erwacht und Leander sich seinen täglichen Aufgaben widmet — mit all den Routine-Ausritten, kleinen Konflikten und Momenten zwischen Stolz und Zweifel. Begleitet wird Leander von einer bunten Gemeinschaft: seiner klugen Schwester Juna, der lebensfrohen Stallhilfe Mara, dem ruhigen Trainer Benno und seinem besten Freund Noah. Im Mittelpunkt stehen die engen Beziehungen, das Streben nach Anerkennung und die Herausforderungen, mit Tradition und persönlichem Wachstum umzugehen. Wärme, Unsicherheit und leise Konflikte prägen die ersten Begegnungen; Dialoge zeigen Nähe, kleine Sticheleien und ehrliche Gefühle. Das Kapitel endet mit einem Vorfall am Paddock, der Leanders Alltag für einen Moment ins Wanken bringt.

Ein neuer Tag auf dem Reiterhof Morgenstern

Inmitten sanfter Hügel bei Heidelberg liegt der Reiterhof Morgenstern. Hier beginnt unsere Geschichte im Morgengrauen eines kühlen Frühlingstags, als Nebelschwaden noch über den Feldern hängen. Wer jemals in Baden-Württemberg aufgewachsen ist, kennt dieses Gefühl: Der Geruch von feuchtem Gras, das Wiehern der Pferde und das leise Klappern von Hufeisen auf Pflastersteinen gehören einfach dazu.

Die Familie Morgenstern betreibt ihren Hof seit Generationen. Lokale Veranstaltungen wie das jährliche Frühlingsfest locken Besucher aus dem ganzen Kreis — nichts geht ohne Pferdeshows und regionale Spezialitäten wie „Schwäbische Maultaschen“. In dieser besonderen Atmosphäre wächst Leander heran, eine Figur zwischen Tradition und eigenen Träumen.

Wer ist Leander?

Leander, mit seinem offenen Lächeln und den dunklen Locken, zieht Blicke auf sich. Schnell erkennt man: Hier steckt mehr als nur ein hübsches Gesicht hinter dem Jockey-Helm. Seit seiner Kindheit sitzt er im Sattel; heute, mit 18 Jahren, hat er schon etliche Turniere im Umland gewonnen. Viele nennen ihn „das Herz des Hofs“ – freundlich zu Anfängern, aber manchmal auch zurückhaltend aus Angst vor zu hohen Erwartungen.

  • Juna, seine jüngere Schwester (16), liebt Ordnung und hat ein Gespür für die Sorgen der anderen.
  • Mara, die Stallhilfe mit rötlichen Haaren, bringt Humor und Energie in den Alltag.
  • Benno, der erfahrene Trainer, hilft mit ruhiger Hand und war selbst einst erfolgreicher Springreiter.
  • Noah, Leanders bester Freund seit Grundschulzeiten. Seine Lockerheit wirkt oft wie ein Gegengewicht zu Leanders Ehrgeiz.

Jeder dieser Menschen verleiht dem Hof eine eigene Farbe und begleitet Leander durch Höhen wie Tiefen.

Routine mit Herz: Ein Tag beginnt

Der Wecker klingelte um sechs Uhr – keine Ausnahme am Morgenstern-Hof. Während draußen die Sonne langsam über den Waldrand kroch, stand Leander bereits am Fenster seines Dachzimmers. Ein tiefer Atemzug — der erste Gedanke galt seinen Pferden.

Im Flur begegnete er Juna. Sie balancierte einen Korb frischer Brötchen, ihr Gesicht verschlafen aber aufmerksam.

Leander (schmunzelnd): „Du bist ja früh dran heute.“
Juna (grinst): „Du weißt doch, Mama will immer alles perfekt vorbereitet haben am Samstag — Gäste kommen!“
Die Freude mischte sich mit Nervosität, denn an solchen Tagen musste alles wie am Schnürchen laufen.

Gefühl und Verantwortung im Stall

Kaum war der erste Kaffee getrunken, zog Leander seine Stiefel an. Auf dem Weg durch den Stall roch es nach Heu; einige Pferde reckten neugierig die Köpfe aus den Boxen.

Mara (zwinkernd): „Na du Held? Schon bereit für den großen Tag? Ich hab das Gefühl, Sternwind ist heute besonders wach.“
Leander (lächelt verlegen): „Mal sehen – vielleicht will er einfach schneller raus als ich heute frühstücken kann.“
Mara schob ihm einen Apfel zu; ihre kleinen Rituale taten gut an hektischen Tagen.
Zwischen ihnen lag ein unausgesprochenes Verstehen – sie half oft stillschweigend aus, wenn Leander zu viel auf einmal wollte.

Plötzliches Chaos am Paddock

Kurz vor acht trat Benno ein – wettergegerbtes Gesicht, ruhige Stimme. Er musterte Leander prüfend.

Benno: „Heute üben wir mit Sternwind das Springen auf dem neuen Parcours. Hast du Lust oder ist dir’s zu viel vor dem Fest?“
Ein Zögern bei Leander. Jeder im Team wusste um seine inneren Konflikte: Der Wunsch zu glänzen versus die Angst vorm Scheitern.

Leander: „Ich will’s versuchen. Aber… wenn’s nicht klappt — dann eben morgen nochmal.“
Ein Nicken von Benno. Kein Tadel – nur leise Bestätigung.
Die Gruppe machte sich auf Richtung Paddock.

  • Plötzlich erschrickt Sternwind wegen einer flatternden Plastiktüte.
  • Noah kommt zur Hilfe – sein lockerer Spruch nimmt die Spannung.
  • Leander hält sich tapfer, aber seine Unsicherheit ist spürbar.

Noah (laut lachend): „Immer diese Biogefährte – machen mehr Krach als alle Pferde zusammen!“
Die Anspannung löst sich langsam; gemeinsam schaffen sie es, Ruhe einkehren zu lassen.
Kleine Zwischenfälle wie diese sind typisch – sie gehören zum Leben auf dem Land dazu und stärken das Teamgefühl.

Was zwischen den Zeilen steht

Die Szene am Paddock lässt niemanden kalt. Leander spürt Dankbarkeit für Noahs Unterstützung – aber auch Scham über seine Unsicherheit. Mara betrachtet ihn einen Moment länger; sie kennt diese andere Seite des sonst so souveränen Jungen.

  • Juna organisiert eine improvisierte Pause – sie spürt die Stimmungslage ohne viele Worte.
  • Benno erzählt aus alten Tagen; das nimmt Druck raus und schweißt zusammen.
  • Ein warmer Tee macht die Runde; Blicke werden ausgetauscht.

Mara (leise): „Du bist nicht allein damit… Weißt du noch, wie ich letztes Jahr beim Dorffest fast vom Pony gefallen wäre?“
Die Erinnerung zaubert allen ein Lachen ins Gesicht; sofort wirkt alles leichter.
Momente wie diese sind es, die lange im Gedächtnis bleiben – ehrliches Miteinander zählt mehr als perfektes Auftreten.

Was Heidelberg prägt: Regionale Eigenheiten & Feste

Der Alltag auf dem Reiterhof ist eng verbunden mit regionalen Bräuchen: In Heidelberg gibt es regelmäßig Reitturniere für Jugendliche, bei denen auch Gäste von weiter weg willkommen sind. Statistiken belegen — laut Landessportbund nehmen jährlich über 1.500 Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg an Pferdesportwettbewerben teil.

  • Traditionelles Hoffest im Juni (mit Musik von lokalen Künstlern)
  • Ponyreiten für Kinder aus umliegenden Dörfern
  • Kooperation mit Schulen zur Förderung des Freizeitreitens

Diese Einbindung schafft Gemeinschaft und gibt dem Leben auf dem Hof einen besonderen Rhythmus.

Lustige Anekdote am Rand: Im Vorjahr hatte ein Auswärtiger beim Fest versucht, eine schwäbische Brezel mit Messer und Gabel zu essen – das sorgte für Verwunderung und herzhaftes Gelächter unter den Stammgästen.

Ein stiller Abend – neue Fragen, alte Träume

Am Abend sitzt Leander noch einmal allein bei seinen Pferden. Sternwind stupst ihn sanft an; in diesem Moment flackert Hoffnung auf — vielleicht gelingt morgen mehr als heute.

"Manchmal fühlt es sich an, als drehe sich alles zu schnell," dachte Leander. "Aber vielleicht ist dieses Tempo genau richtig — solange man Menschen um sich hat, die auffangen."
  • Wie entwickelt sich die Beziehung zwischen Mara und Leander?
  • Welche alten Konflikte tauchen beim Fest auf?
  • Wird Leander seinen eigenen Weg finden oder bleibt er im Schatten elterlicher Erwartungen?

Nächstes Wochenende steht das Frühlingsfest vor der Tür — mit Reiterspielen, Musik und einer Menge Geschichten aus der Region. Was hier geschieht, bleibt selten lang geheim…

Nicht nur für Fans des ländlichen Lebens in Heidelberg bietet diese Geschichte spannende Einblicke. Sie spricht alle an, die das tägliche Ringen um Anerkennung kennen — sei es im Sattel oder anderswo im Leben.

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Ekkehard Knörer
Bildbeschreibung: Schreibe eine Geschichte. Sie handelt von einem Jungen. Er ist etwa 18 Jahre alt. Er ist gutaussehend und ein talentierter Reiter. Er lebt auf einem Reiterhof, der seinen Eltern gehört. Die Geschichte soll kein Fantasy sein. Beschreibe die Gefühle der einzelnen Personen und Dialoge zwischen den Personen. Baue in die Geschichte verschiedene Personen ein die immer wieder auftauchen. Gebe den Personen besondere schönen Namen. Merke dir das. Schreibe das erste Kapitel.


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