„Bei uns ging es im Januar los mit der neuen persönlichen Ausrüstung und Bekleidung“ sagt Stabsunteroffizier Thorben H. Der 27-Jährige ist Transportunteroffizier und stellvertretender Gruppenführer im Logistikbataillon 171 in Burg. „Die Hose und die Jacke sind richtig gut – endlich genug Taschen und die Knie- und Ellenbogenschoner zum Einschieben sind echt sinnvoll.“ Dem erfahrenen Soldaten gefällt am Kampfbekleidungssatz Streitkräfte neben der Funktionalität vor allem die Individualisierbarkeit: „Das Zwiebelschichtenprinzip lässt sich hier wunderbar anwenden.“ Durch die verschiedenen warmen Unterwäsche-Varianten könne jeder Soldat nach seinem persönlichen Kälteempfinden die für ihn richtige Variante wählen. „Für drüber gibt es ja noch den Kälteschutz – die Hose davon ist richtig warm da muss es schon arktisch kalt sein.“ Source: https://www.artikelschreiber.com/.