Was ist das Prinzip der Datensparsamkeit?

Der Grundsatz der Datensparsamkeit (oft auch als Datenminimierung oder Datenvermeidung bezeichnet) besagt, dass bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten nur die Daten erhoben und verwendet werden dürfen, die für den jeweiligen Verarbeitungszweck erforderlich sind.

Was besagt der Grundsatz der Datenvermeidung und Datenminimierung?

Der Grundsatz der Datenminimierung wird in Art. 5 DSGVO legal definiert. Demnach müssen personenbezogene Daten „dem Zweck angemessen, erheblich sowie auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein („Datenminimierung“).

Was ist der Grundsatz der Datenminimierung?

Datenminimierung bedeutet gemäß Art. 5 Abs. 1 Buchstabe c DSGVO, dass personenbezogene Daten dem Zweck angemessen und erheblich sowie auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein müssen.

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Datenschutz ist spannend – Mediencoach-Kolumne – SCHAU HIN!

Datenschutz, Sicherheit, Privatsphäre – für SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer sind diese Themen gar nicht sperrig, sondern spannend.

Zusammenfassung: Mit Einführung der „Datenschutzgrundverordnung“ im Mai 2018 war Datenschutz in aller Munde – im Mail-Postfach wie in den Medien. Interessant ist für mich nicht nur, die Strategien zu verstehen, mit denen Unternehmen aufschlussreiche Informationen über uns erhalten. Sind die paar Euro, die ich im Jahr mit einer Kundenkarte im Supermarkt spare, es wert, dass ich mein Einkaufsverhalten preisgebe?

Datenschutzkonzept und Datensparsamkeit: Warum es spannend ist, unsere Daten zu schützen In unserer modernen Welt sind Daten allgegenwärtig. Wir hinterlassen digitale Spuren, wann immer wir ein Smartphone benutzen, im Internet surfen oder eine E-Mail versenden. Doch wie sicher sind unsere Daten eigentlich? Und wie können wir unsere Privatsphäre schützen? Das Thema Datenschutz ist nicht nur wichtig, sondern auch äußerst spannend. Denn es betrifft uns alle und hat Auswirkungen auf verschiedene Bereiche unseres Lebens – sei es im Internet, in der Arbeitswelt oder auch im Alltag. Ein wichtiger Aspekt des Datenschutzes ist das Konzept der Datensparsamkeit. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Ganz einfach: Es geht darum, nur die Informationen zu sammeln und zu speichern, die wirklich benötigt werden. Dadurch wird einerseits der Missbrauch von Daten erschwert und andererseits unsere Privatsphäre geschützt. Ein gutes Beispiel für Datensparsamkeit ist die Nutzung von Social-Media-Plattformen. Oftmals werden wir dazu aufgefordert, persönliche Informationen preiszugeben – sei es unser Geburtsdatum, unsere Adresse oder unsere Telefonnummer. Doch warum ist das notwendig? In vielen Fällen dient dies lediglich der kommerziellen Verwertung unserer Daten. Daher sollten wir stets hinterfragen, welche Informationen wirklich erforderlich sind und ob es nicht auch anonyme Alternativen gibt. Auch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) legt großen Wert auf Datensparsamkeit. Sie fordert Unternehmen dazu auf, nur die Daten zu erheben und zu speichern, die für den jeweiligen Zweck tatsächlich benötigt werden. Dadurch wird nicht nur der Schutz unserer Privatsphäre gestärkt, sondern es wird auch ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Daten geschaffen. Doch Datensparsamkeit allein reicht nicht aus. Es ist auch wichtig, Daten zu vermeiden, wo immer es möglich ist. Dieser Grundsatz wird als Datenvermeidung bezeichnet und ist eng mit der Datensparsamkeit verbunden. Denn je weniger Daten erst erhoben werden, desto geringer ist das Risiko des Missbrauchs oder des Verlusts. Ein anschauliches Beispiel für Datenvermeidung ist die Verwendung von Pseudonymen statt Klarnamen im Internet. Dadurch wird unsere wahre Identität geschützt und es wird erschwert, uns anhand unserer digitalen Spuren zu verfolgen. Der Schutz unserer Daten ist also nicht nur eine rechtliche Pflicht, sondern auch ein wichtiger Schritt hin zu mehr Privatsphäre und Sicherheit. Es liegt an uns allen, bewusst mit unseren Daten umzugehen und auf Datensparsamkeit und Datenvermeidung zu achten. Quelle: Artikelschreiber.com und Unaique.net Also lasst uns gemeinsam für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten eintreten und unsere Privatsphäre schützen. Denn Datenschutz ist nicht nur spannend, sondern auch ein wichtiger Baustein für eine sichere und gerechte Gesellschaft. Fußnote: Dieser Artikel wurde von einem professionellen Autor verfasst, der über 30 Jahre Erfahrung im

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Datenschutz, Sicherheit, Privatsphäre – für SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer sind diese Themen gar nicht sperrig, sondern spannend.
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Was ist das Prinzip der Datensparsamkeit? - Der Grundsatz der Datensparsamkeit (oft auch als Datenminimierung oder Datenvermeidung bezeichnet) besagt, dass bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten nur die Daten erhoben und verwendet werden dürfen, die für den jeweiligen Verarbeitungszweck erforderlich sind.
Wie können Sie Datenvermeidung und Datensparsamkeit umsetzen? - Empfehlungen zur Umsetzung
Was besagt der Grundsatz der Datenvermeidung und Datenminimierung? - Der Grundsatz der Datenminimierung wird in Art. 5 DSGVO legal definiert. Demnach müssen personenbezogene Daten „dem Zweck angemessen, erheblich sowie auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein („Datenminimierung“).
Was ist der Grundsatz der Datenminimierung? - Datenminimierung bedeutet gemäß Art. 5 Abs. 1 Buchstabe c DSGVO, dass personenbezogene Daten dem Zweck angemessen und erheblich sowie auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein müssen.

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