Im Angesicht der vielfältigen Bedingungen und Anforderungen denen sich ein ethisches Subjekt ausgesetzt sieht grenzt eine rein normative Ethik aber wesentliche Dimensionen des ethischen Handelns aus sachfernen Gründen aus und kann in diesem Sinne als reduktionistisch gelten. Hendrik Wahler legt demgegenüber nun eine unverkürzte „Ethik des guten Lebens“ vor – konzipiert als integratives System einer transdisziplinären Humanwissenschaft. Diese Ethik erfasst das gute Leben in allen wesentlichen Dimensionen und behandelt entsprechend die existenziellen normativen und pragmatischen Grundfragen der individuellen Lebensführung. Source: https://www.artikelschreiber.com/.