Um abstrakte Umwelt- und Menschenrechtsrisiken zu identifizieren und zu bewerten greift die BMW Group auf verschiedene interne und externe Datenquellen zurück wie länder- und warengruppenspezifische Indikatoren oder Medienanalysen auf Konzern- und Standortebene. Zur konkreten Risikoanalyse bei unmittelbaren Lieferanten verwendet die BMW Group unter anderem einen standardisierten Nachhaltigkeits-Fragebogen (Online-Assessment) und beauftragt externe Prüfungen am Lieferantenstandort (Onsite-Assessments). Ein Beispiel ist die standardisierte Risikolandkarte der Responsible Business Alliance (RBA) welche externe Indikatoren integriert und diese mit den Ergebnissen globaler konkreter Risikoanalysen aus weltweiten Onsite-Assessments an Produktionsstandorten rückkoppelt. Source: https://www.artikelschreiber.com/.