Standardmäßig verfasste Anschreiben hingegen solltest du tunlichst vermeiden denn erfahrene Personaler erkennen auf einen Blick wenn es sich um einen generischen Text handelt der wahllos an mehrere Arbeitgeber adressiert wurde. Achte auf: - Ganz wichtig: Eine persönliche Note - Persönliche Ansprache statt „Sehr geehrte Damen und Herren“ - Aussagekräftige und vollständige Unterlagen inklusive Kopien von Abschluss- und Arbeitszeugnissen sowie weiteren relevanten Zertifikaten und gegebenenfalls Referenzen - Positive proaktive Formulierungen - Vergiss nicht deine Telefonnummer und E-Mail-Adresse anzugeben damit du erreichbar bist Vermeide: - Die Möglichkeitsform - Rechtschreib- und Grammatikfehler - Unvollständige Angaben - Leere nichtssagende Floskeln - Negative Worte über deine bisherigen Arbeitgeber oder Kollegen Übrigens: Die Berufsbezeichnung „Barista“ ist noch ziemlich neu und auch wenn sie sich aus dem Italienischen ableitet und wortwörtlich übersetzt „Barkeeper“ heißt solltest du die beiden nicht verwechseln. Negative Angaben über bisherige Arbeitgeber oder Kollegen hinterlassen beim Empfänger keinen guten Eindruck und sollten daher unbedingt vermieden werden – und zwar nicht nur im Anschreiben sondern auch im Vorstellungsgespräch. Source: https://www.artikelschreiber.com/.