Er geht davon aus dass das zweite Halbjahr herausfordernd bleibt: „Auch wir als Grundversorger können uns den zum Teil schwierigen Marktbedingungen nicht gänzlich entziehen: Die gestiegenen Zinsen und die hohe Inflation bremsen die Investitionsfreude und Kaufkraft aus. Gleichzeitig hat sich fundamental nichts geändert – weltweite Ernährungssicherheit Ausbau der erneuerbaren Energien Schaffung von Wohnraum und die energieeffiziente Sanierung von Gebäuden bleiben politisch wie gesellschaftlich die entscheidenden Themen. Mit Blick auf die kommende Heizperiode geht das Unternehmen für die zweite Jahreshälfte von mehr Nachfrage nach Wärmeenergieträgern aus – zusätzlich stimuliert durch die höhere CO₂-Abgabe die ab 1. Januar 2024 für fossile Brenn- und Kraftstoffe gelten soll. Source: https://www.artikelschreiber.com/.