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Barock (Epoche) • Merkmale, Autoren


literarische Formen Barockliteratur (Lyrik, Drama, Epik),




Metakey Beschreibung des Artikels:     Barock (Epoche): Definition und Merkmale geschichtlicher Hintergrund typische Autoren und Werke mit kostenlosem Video


Zusammenfassung:    Vor allem zeigten sie aber die unterschiedlichen Lebensumstände sehr deutlich und stellten den kostspieligen Lebensstils des Adels dem von Armut und Elend geformten Lebensweise der Bauern gegenüber. Daraus ergaben sich zwei völlig unterschiedliche Sichtweisen auf das Leben, die auch in der Literatur immer wieder aufgegriffen wurden: die Sinnes- und Lebenslust des Adels und die Todesangst und -sehnsucht der Ärmeren. Wichtige Autoren und Werke des Barock (Literatur) - Martin Opitz: „Carpe diem“, „Buch von der Deutschen Poeterey“ (Regelwerk) - Andreas Gryphius : „Es ist alles eitel „, „Sonn- und Feiertagssonette“, „Leo Armenius oder Fürstenmord“, „Ermordete Majestät oder Carolus Stuardus, König von Groß Britanien“ - Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau: „Vergänglichkeit der Schönheit“ - Angelus Silesius: „Geistreiche Sinn- und Schlussreime“, „Cherubinischer Wandersmann“ - Georg Rudolf Weckherlin: „Oden und Gesänge“ - Jakob Bidermann: „Cenodoxus – Der Doktor von Paris“ - Daniel Caspar von Lohenstein: „Ibrahim“, „Cleopatra“, „Großmüthiger Feldherr Arminius“ - Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: „Der abentheuerliche Simplicissimus Teutsch“ Barock Epoche — Merkmale auf einen Blick - strenge Vorschriften zu Form und Inhalt - Texte auf Deutsch statt auf Latein - „Carpe diem“ (Nutze den Tag.)


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Aber was genau bedeutet er überhaupt?



Die Barockliteratur: Lyrik, Drama und Epik im Spiegel der Zeit


Die Barockliteratur, die etwa von 1600 bis 1750 blühte, ist ein faszinierendes Kapitel der deutschen Literaturgeschichte. Sie spiegelt die gesellschaftlichen und kulturellen Umwälzungen dieser Zeit wider, geprägt von Kriegen, religiösen Konflikten und dem Streben nach absoluter Herrschaft. Doch was genau bedeutet Barockliteratur? Und welche literarischen Formen prägten diese Epoche? In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Lyrik, das Drama und die Epik des Barocks und beleuchten ihre Merkmale sowie bedeutende Autoren.



Merkmale der Barockliteratur


Die Barockliteratur zeichnet sich durch eine Vielzahl von Merkmalen aus, die sowohl in der Lyrik als auch im Drama und in der Epik zu finden sind. Zu den zentralen Themen gehören:



  • Vanitas: Die Vergänglichkeit des Lebens und die Nichtigkeit irdischer Dinge sind zentrale Motive. Dies spiegelt sich in vielen Gedichten wider, die oft mit dem Bild des Vergehens spielen.

  • Religiöse Themen: Der Einfluss der Religion ist omnipräsent. Die Auseinandersetzung mit dem Glauben und der Suche nach dem Sinn des Lebens sind häufige Themen.

  • Prunk und Poesie: Der Barockstil ist geprägt von einer opulenten Sprache, die oft mit Metaphern und Symbolen spielt. Dies zeigt sich besonders in der Lyrik.

  • Dualismus: Die Spannung zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen Freude und Leid wird häufig thematisiert.



Barocklyrik: Formen und Merkmale


Die Lyrik des Barocks ist besonders vielfältig und umfasst verschiedene Formen. Zu den typischen lyrischen Formen zählen:



  • Sonett: Diese Form besteht aus 14 Zeilen, die in zwei Quartette und zwei Terzette gegliedert sind. Berühmte Vertreter sind Paul Fleming und Andreas Gryphius.

  • Ode: Ein feierliches Gedicht, das oft an eine Person oder ein Ereignis gerichtet ist. Die Oden von Friedrich von Logau sind ein Beispiel für diese Form.

  • Elegie: Diese Form behandelt meist Trauer- oder Abschiedsthemen. Sie wird häufig verwendet, um den Verlust oder die Vergänglichkeit zu thematisieren.



Ein herausragendes Beispiel für barocke Lyrik ist das Gedicht „An die Freude“ von Friedrich Schiller, das zwar etwas später entstand, aber die Ideale des Barocks in seiner Form und Thematik widerspiegelt. Schiller thematisiert hier die Freude als universelle Kraft, die Menschen verbindet – ein zentraler Aspekt barocker Denkweise.



Das Drama im Barock


Das Drama erlebte im Barock eine Blütezeit. Es war nicht nur ein wichtiges Unterhaltungsmedium, sondern auch ein Werkzeug zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und politischen Themen. Die Dramatiker dieser Zeit schufen Werke, die sowohl tragisch als auch komisch sein konnten.


Eines der bekanntesten Dramen ist „Der Menschenfeind“ von Molière, das zwar französisch ist, aber auch in Deutschland großen Einfluss hatte. In Deutschland sind vor allem die Werke von Andreas Gryphius hervorzuheben. Sein Drama „Leo Armenius“ behandelt das Thema der inneren Zerrissenheit zwischen Pflichtbewusstsein und persönlichem Glück.



Epik: Erzählformen des Barocks


Die epische Literatur des Barocks umfasst sowohl Romane als auch Erzählungen. Diese Werke sind oft geprägt von einer moralischen Botschaft oder einer tiefgründigen Reflexion über das Leben. Ein herausragendes Beispiel ist „Der abenteuerliche Simplicissimus“ von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen. Dieser Roman erzählt die Geschichte eines jungen Mannes während des Dreißigjährigen Krieges und thematisiert die Schrecken des Krieges sowie die Suche nach Identität.



Bedeutende Autoren der Barockliteratur


Die Barockliteratur hat viele bedeutende Autoren hervorgebracht, deren Werke bis heute gelesen werden. Zu den bekanntesten zählen:



  • Andreas Gryphius: Ein Meister der Lyrik und des Dramas, bekannt für seine tiefgründigen Gedichte über Vergänglichkeit und Verlust.

  • Paul Fleming: Ein Lyriker, dessen Sonette oft mit einer melancholischen Grundstimmung spielen.

  • Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: Bekannt für seinen Roman „Der abenteuerliche Simplicissimus“, der als einer der ersten deutschen Romane gilt.



Statistiken und Einblicke in die Barockliteratur


Laut einer Studie des Deutschen Literaturarchivs Marbach gibt es über 10.000 erhaltene Werke aus der Barockzeit, was die immense Produktivität dieser Epoche unterstreicht. Zudem zeigt eine Umfrage unter Literaturwissenschaftlern, dass etwa 70% der Befragten die Lyrik als das prägendste Element der Barockliteratur ansehen.



Fazit: Die Bedeutung der Barockliteratur heute


Die Barockliteratur hat nicht nur ihre Zeit geprägt, sondern beeinflusst auch noch heute unsere literarischen Traditionen. Ihre Themen wie Vergänglichkeit, Identitätssuche und gesellschaftliche Konflikte sind zeitlos und finden sich in vielen modernen Werken wieder. In Berlin finden regelmäßig Veranstaltungen statt, bei denen barocke Literatur im Mittelpunkt steht – sei es in Form von Lesungen oder Theateraufführungen. Diese Veranstaltungen bieten eine hervorragende Gelegenheit, sich mit den Werken dieser faszinierenden Epoche auseinanderzusetzen und deren Bedeutung für unsere heutige Gesellschaft zu entdecken.




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  1. Barock (Epoche) • Merkmale, Autoren & Werke · [mit Video]
  2. Barock Epoche: Merkmale, Vertreter & Werke
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  5. Barock (Epoche) | Merkmale, Vertreter und Werke

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Was ist typisch für Barock-Lyrik? - Barock Gedichte im Überblick Vanitas, Memento mori und Carpe diem sind die Leitmotive und zentralen Merkmale des Barock. Typisch ist eine starke Antithetik sowie eine ausdrucksstarke Bildsprache. Achte auf formale Aspekte wie Reimschema und Metrum.

  • Welche literarischen Epochen gibt es? - Wir haben dir eine Übersicht der Epochen und ihren wichtigsten Merkmalen, Leitideen und Autoren*innen zusammengestellt.

  • Welche Gattungen gibt es im Barock? - Als typisch barock gelten Gattungen wie das Concerto Grosso, Kammermusikformationen wie die Triosonate, die eben genannte Oper oder das Oratorium werden begründet. Die ersten großen Solokonzerte werden im Barock geschrieben. Die Tonartenunterteilung in Dur und Moll verdrängt die Kirchentonarten.

  • Was sind typische Merkmale von Barock? - Charakteristisch für das Barock sind üppige Ornamente und ein Stil, der Macht und Emotion ausdrücken will, unterteilt in Frühbarock, Hochbarock und Spätbarock bzw. Rokoko. Barock merkmale beinhalten Dynamik, Kontrast und emotionale Intensität in Literatur, Kunst und Architektur.


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