Aufblasbares SUP oder Hardboard: Was passt besser zu dir?

Zusammenfassung: Die wichtigsten Infos zu aufblasbaren SUPs

SUP, oder Stand-Up Paddling, ist nicht nur ein Freizeittrend, sondern auch ein großartiges Ganzkörper-Workout. Doch welche Art von Board ist die richtige für dich? Aufblasbare SUPs (iSUPs) punkten mit ihrer leichten Transportierbarkeit und Vielseitigkeit, während Hardboards oft mehr Stabilität und Leistung bieten. In diesem Artikel erfährst du die Vor- und Nachteile beider Varianten, bekommst hilfreiche Tipps zum Kauf eines iSUPs und lernst, worauf du bei deinem nächsten Abenteuer achten solltest – ob auf dem See von Unterägeri oder an einem Küstenstrand.

Warum Stand-Up Paddling so beliebt ist

Stand-Up Paddling hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Wassersportarten weltweit entwickelt – und das aus gutem Grund. Es verbindet Erholung in der Natur mit aktivem Training. Egal, ob du die Ruhe eines Sees genießt oder an deiner Balance im Meer arbeitest: SUP bietet für jeden etwas. Außerdem ist es einfach zu erlernen, was es besonders für Anfänger attraktiv macht.

Aufblasbares SUP vs. Hardboard: Der Vergleich

Die große Entscheidung lautet oft: aufblasbares SUP oder Hardboard? Beide Typen haben ihre Stärken und Schwächen. Hier eine Übersicht:

• Aufblasbare SUPs: Leicht zu transportieren und aufzubewahren, ideal für Anfänger und Hobby-Paddler.


• Hardboards: Bieten bessere Performance und Stabilität, bevorzugt von Profis oder für Rennen.

Während Hardboards durch ihre Festigkeit besonders bei Wellen und längeren Strecken überzeugen, glänzen iSUPs durch ihre Flexibilität: Sie lassen sich leicht aufblasen, entleeren und im Auto verstauen – perfekt also für kurze Trips zum Zuger See oder anderen lokalen Gewässern.

Vorteile von aufblasbaren SUPs

Hier sind einige der Hauptvorteile eines iSUPs:

• Kompakt und leicht transportierbar: Im Rucksack verpackt passt ein iSUP in fast jedes Auto.


• Weniger Platzbedarf: Ideal für Stadtbewohner oder Menschen mit begrenztem Stauraum.


• Sicherer für Anfänger: Aufblasbare Boards haben oft weichere Kanten, was Verletzungsrisiken minimiert.


• Vielseitig einsetzbar: Egal ob Flachwasser, Fluss oder Meer – iSUPs funktionieren fast überall.

Kaufberatung: Was du bei einem iSUP beachten solltest

Beim Kauf eines aufblasbaren SUP-Boards gibt es einige wichtige Kriterien:

1. Größe und Volumen: Ein größeres Board bietet mehr Stabilität, während kleinere Boards wendiger sind.


2. Anwendungsbereich: Möchtest du auf ruhigem Wasser paddeln oder Wellen reiten?


3. Zubehör: Achte auf ein gutes Paddel, eine leistungsstarke Pumpe und eine stabile Tragetasche.


4. Bauqualität: Doppelschichtige Materialien erhöhen Langlebigkeit und Steifigkeit.

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Lokaler Tipp: Die schönsten SUP-Spots rund um Unterägeri

In der Region Zug gibt es einige atemberaubende Orte für Stand-Up Paddling. Der idyllische Unterägerisee ist perfekt für Anfänger und erfahrene Paddler gleichermaßen. Im Sommer finden hier oft SUP-Treffs statt – ideal, um Gleichgesinnte zu treffen. Wer es abenteuerlicher mag, kann einen Ausflug zur Lorze unternehmen, einem idyllischen Fluss, der sich hervorragend für ruhiges Paddeln eignet.