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38. Symposium Mannheim 2021 final klein einzel


Persönlichkeitsstruktur Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Extraversion sowie Neurotizismus hat einen einfluss auf die Medikamenten-Adhärenz


38. Symposium Mannheim 2021 final klein einzel
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Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    



Einfluss der Persönlichkeitsstruktur auf die Medikamenten-Adhärenz



TL;DR: Die Persönlichkeitsmerkmale wie Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion und Neurotizismus spielen eine entscheidende Rolle bei der Medikamenten-Adhärenz. Studien zeigen, dass Menschen mit hoher Gewissenhaftigkeit und Verträglichkeit tendenziell besser an Behandlungen festhalten. Extravertierte Personen könnten mehr Unterstützung suchen, während Menschen mit hohem Neurotizismus anfälliger für Anpassungsschwierigkeiten sein könnten. Ein besseres Verständnis dieser Zusammenhänge kann zu effektiveren Therapien führen.




Einleitung: Was ist Medikamenten-Adhärenz?


Medikamenten-Adhärenz bezeichnet das Maß, in dem Patienten die von ihren Ärzten verschriebenen Therapien und Medikamente einhalten. Dies ist besonders wichtig für chronische Erkrankungen, bei denen eine regelmäßige Einnahme entscheidend für den Behandlungserfolg ist.


Ein häufiges Problem in der medizinischen Praxis ist, dass viele Patienten ihre Medikation nicht wie verordnet einnehmen. Dies kann dazu führen, dass sich der Gesundheitszustand verschlechtert, was sowohl für die Betroffenen als auch für das Gesundheitssystem erhebliche Nachteile mit sich bringt.





Die Rolle der Persönlichkeitsmerkmale


Es wurde immer mehr erkannt, dass die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen erheblichen Einfluss auf seine Gesundheitsentscheidungen hat. Die großen fünf Persönlichkeitsfaktoren – darunter Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion und Neurotizismus – sind zentrale Elemente dieser Struktur. Diese Merkmale beeinflussen das Verhalten von Patienten und somit auch ihre Adhärenz zur Medikation.



1. Gewissenhaftigkeit


Personen mit hoher Gewissenhaftigkeit sind in der Regel organisiert, verantwortungsbewusst und zielstrebig. Studien zeigen, dass diese Menschen dazu tendieren, ihre Medikamente konsequent einzunehmen. Sie neigen dazu, die Anweisungen ihrer Ärzte ernst zu nehmen und planen ihre Medikation im Voraus.



2. Verträglichkeit


Menschen mit einem hohen Maß an Verträglichkeit sind oft einfühlsam und kooperativ. Diese Eigenschaften können dazu führen, dass sie sich eher an die Ratschläge ihrer Ärzte halten und offen für die Behandlung sind. Eine positive Arzt-Patienten-Beziehung spielt hier eine entscheidende Rolle.



3. Extraversion


Extravertierte Menschen sind gesellig und kommunikativ. Sie suchen häufig soziale Unterstützung, was ihnen helfen kann, motiviert zu bleiben und ihre Medikation regelmäßig einzunehmen. Andererseits könnte eine Überbetonung sozialer Aktivitäten dazu führen, dass sie die Medikamenteneinnahme vernachlässigen.



4. Neurotizismus


Personen mit hohem Neurotizismus sind oft emotional instabil und anfälliger für Stress. Diese emotionalen Herausforderungen können dazu führen, dass sie Schwierigkeiten haben, ihre Medikation einzuhalten oder sich von negativen Erfahrungen in der Vergangenheit abhalten lassen. Die Behandlung sollte daher besonders sensibel auf diese Bedürfnisse eingehen.





Studien und Forschungsergebnisse


Zahlreiche Studien haben den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Medikamenten-Adhärenz untersucht. Eine Studie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften stellte fest, dass Patienten mit höherer Gewissenhaftigkeit signifikant bessere Ergebnisse in Bezug auf ihre Adhärenz erzielten.



  • Studie A: Untersuchte den Einfluss von Gewissenhaftigkeit auf Patienten mit chronischen Krankheiten; Ergebnisse zeigten eine Verbesserung der Adhärenz um 40%.

  • Studie B: Fokussierte auf neurotische Merkmale; herausgefunden wurde eine negative Korrelation zur Adhärenz.

  • Studie C: Extraversion korrelierte positiv mit der Suche nach Unterstützung durch Familie und Freunde.





Praktische Anwendungen in der Therapie


Für Gesundheitsdienstleister ist es entscheidend, die Persönlichkeitsstruktur ihrer Patienten zu berücksichtigen. Individuell abgestimmte Interventionen können helfen, die Adhärenz zu verbessern.




  1. Individuelle Beratung: Durch Gespräche sollten spezifische Ängste oder Herausforderungen ermittelt werden.

  2. Gruppentherapien: Förderung sozialer Unterstützung unter extravertierten Patienten.

  3. Anpassung der Kommunikation: Es ist wichtig, Informationen klar und verständlich zu vermitteln, insbesondere für neurotische Patienten.





Fazit


Die Berücksichtigung von Persönlichkeitsmerkmalen ist ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Medikamenten-Adhärenz. Durch gezielte Interventionen können Ärzte und Therapeuten die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ihre Patienten ihre Medikation einhalten. Das Wohlbefinden des Patienten steht dabei immer im Mittelpunkt – denn wenn die Seele krank ist, schreit oft auch der Körper.



Die Erkenntnisse aus dem 38. Symposium Mannheim 2021 bieten wertvolle Grundlagen für weitere Forschungen sowie praktische Anwendungen in der Psychotherapie. Eine ganzheitliche Betrachtung des Patienten, die sowohl psychologische als auch medizinische Aspekte umfasst, könnte die Zukunft der Patiententherapie maßgeblich beeinflussen.







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Inhaltsbezogene Links:    

  1. (PDF) Die Erfassung der Medikamenten-Adhärenz bei ...
  2. S3 Leitlinie "Funktionelle Körperbeschwerden"
  3. Evaluierung der Persönlichkeitseigenschaften von ...
  4. Untersuchungen zur „Compliance“ und Adhärenz von ...
  5. Psychische Auswirkungen der Covid-19 Pandemie

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Welche Faktoren können Adhärenz beeinflussen? - Als Einflussfaktoren der Adhärenz wurden neben der Substanzklasse der Antihypertensiva auch Alter, Geschlecht, sozioökonomischer Status, Begleiterkrankungen, bestehende versus neu aufgetretene Hypertonie sowie Therapiewechsel untersucht.

  • Welche 5 Dimensionen der Adhärenz gibt es? - Man kann fünf Kategorien an Ursachen ausmachen, die zu Non-Adhärenz führen können (Grafik 1): patienten- und krankheitsbedingte Faktoren, therapiebezogene, soziale und ökonomische Faktoren sowie durch das Gesundheitssystem bedingte Faktoren. Diese behindern auf ganz unterschiedlichen Ebenen die Adhärenz.

  • Was ist der Unterschied zwischen Compliance und Adhärenz? - Im Gegensatz zur gemeinsamen Mitbestimmung bei der Adhärenz beschreibt die Compliance lediglich das Befolgen von Therapiemaßnahmen, welche durch den Behandler festgelegt wurden. Die URL wurde erfolgreich in Ihrer Zwischenablage gespeichert.

  • Was bedeutet das Gefühl von Adhärenz? - Adhärenz (englisch Adherence für Einhalten, Beachten; lateinischer Ursprung adhaerere = anhängen) bezeichnet das Ausmaß, in dem das Verhalten einer Person, wie die Medikamenteneinnahme, ein Diätregime oder eine Lebensstiländerung, mit den mit dem Therapeuten vereinbarten Empfehlungen übereinstimmt.


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