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wie fühle ich mich nach der ersten woche im Praktikum dorgerie


wie fühle ich mich nach der ersten woche im Praktikum dorgerie


10 Dinge, die ich in den ersten Wochen meines Praktikums gelernt habe
Mütterpflegerin: „Es ist eine starke Eigenschaft, sich Hilfe zu holen“



Metakey Beschreibung des Artikels:     Praktika sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die eigene Berufstätigkeit. 10 Tipps, wie du die Zeit von Anfang an super nutzt.


Zusammenfassung:    Mit Beginn des Studiums war klar: ,Hier bleibe ich die nächsten Jahre.´ Mit kleinen Unterbrechungen für Praktika und ein Erasmussemester, aber das Zuhause blieb immer Hamburg. Damit ist niemandem geholfen und du selbst brauchst deutlich länger, grübelst Ewigkeiten über kleinen Dingen und machst wahrscheinlich vermeidbare Fehler. Und während du noch grübelst, für wie dumm dich jetzt wohl alle halten, geht der Arbeitsalltag deiner Kollegen munter weiter – weil sie schon längst vergessen haben, dass dir ein Fehler unterlaufen ist.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Und dann irgendwann gab ich meine Bachelorarbeit ab und stand plötzlich vor der großen Frage: Was nun?
  2. Wie soll es mit mir weitergehen?
  3. Im nächsten Monat?
  4. Im nächsten Jahr?
  5. Im restlichen Leben?
  6. Will ich direkt anfangen zu arbeiten?
  7. Bin ich überhaupt schon bereit zum Arbeiten?
  8. Lass dir Zeit Deine Kolleginnen oder Kollegen sind viel schneller als du?


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Wie fühle ich mich nach der ersten Woche im Praktikum in der Drogerie?





TL;DR: Zusammenfassung



Die erste Woche eines Praktikums in einer Drogerie ist eine Mischung aus Aufregung, neuen Eindrücken und kleinen Unsicherheiten.
Viele erleben die ersten Tage als herausfordernd – neue Aufgaben, ein fremdes Team und das Gefühl, sich beweisen zu müssen.
Doch genau diese Phase bringt Wachstum: Du lernst, wie wichtig Fragenstellen ist, entwickelst erste Berufskompetenzen und verstehst, dass Fehler menschlich sind.
Besonders in einem sozialen Arbeitsumfeld wie einer Drogerie spielt Teamarbeit eine zentrale Rolle, und mit Geduld und Offenheit wirst du in deine Aufgaben hineinwachsen.





Der erste Eindruck: Zwischen Neugier und Überforderung



Die erste Woche im Praktikum fühlt sich oft an wie ein Sprung ins kalte Wasser. Egal ob du gerade mit dem Studium begonnen hast oder schon länger über eine berufliche Zukunft nachdenkst – die neue Umgebung stellt deine Komfortzone auf die Probe.
In einer Drogerie kannst du dich auf einen abwechslungsreichen Alltag einstellen: Regale auffüllen, Produktfragen beantworten und dich mit Kassensystemen vertraut machen – alles passiert meist gleichzeitig.



Gerade die ersten Tage wirken oft unübersichtlich. Vielleicht fragst du dich: "Mache ich das überhaupt richtig?" oder "Was denken meine Kolleg:innen über mich?". Wichtig ist, nicht zu streng mit dir selbst zu sein – niemand erwartet Perfektion in der ersten Woche.





Die menschliche Seite: Dein Team als Schlüssel zum Erfolg



Ob in Kruzen oder anderswo: Die Arbeit in einer Drogerie lebt von Teamgeist. Du wirst feststellen, dass Kolleg:innen oft gerne helfen – besonders wenn sie merken, dass du motiviert bist.
Ein freundliches „Danke“ oder „Können Sie mir das kurz erklären?“ wird immer geschätzt. Solche Gespräche helfen dir nicht nur fachlich, sondern stärken auch deine Beziehungen im Team.



Zu Beginn fühlt es sich vielleicht so an, als seien alle schneller und organisierter als du. Doch denk daran: Deine Kolleg:innen haben auch mal klein angefangen. Es ist völlig normal, Fragen zu stellen oder bestimmte Abläufe mehrfach erklärt zu bekommen.





Fehler machen: Ein natürlicher Teil des Prozesses



Sobald du anfängst, dich stärker einzubringen, wirst du Fehler machen – und das ist gut so! Jeder missglückte Versuch birgt wertvolle Lektionen. Vielleicht greifst du zum falschen Produkt oder brauchst länger an der Kasse – solche Momente bleiben selten lange im Gedächtnis deiner Kolleg:innen.



Konzentriere dich darauf, aus solchen Situationen zu lernen. Beispielsweise könntest du dir nach einem Fehler die Frage stellen: "Was kann ich nächstes Mal anders machen?". Dieses reflexive Denken zeigt Eigenverantwortung und hinterlässt einen positiven Eindruck.





Von kleinen Aufgaben zu großen Lernerfolgen



Nach den ersten Tagen wirst du merken, dass vieles zur Routine wird. Das Wiederholen von Aufgaben – sei es das Einsortieren neuer Ware oder das Bedienen von Kund:innen – hilft dir dabei, mehr Sicherheit zu gewinnen. Gleichzeitig wächst dein Verständnis für die Abläufe in der Drogerie.



  • Organisation: Du lernst, wie wichtig es ist, den Überblick zu behalten – z. B. bei Rabattaktionen.

  • Kundenkontakt: Freundlichkeit zahlt sich aus; oft bekommst du direkt positives Feedback.

  • Teamwork: Durch Abstimmung mit anderen wirst du effizienter.





Praktikumserfahrungen in Kruzen: Regionalität macht den Unterschied



In kleineren Städten wie Kruzen merkst du schnell, wie eng Kunden und Mitarbeitende miteinander verbunden sind. Stammkund:innen kommen regelmäßig vorbei und schätzen nicht nur das Sortiment, sondern auch den persönlichen Austausch.



Diese regionale Nähe bietet dir die Möglichkeit, Kommunikation auf Augenhöhe zu üben und Vertrauen aufzubauen. Gerade in Schleswig-Holstein, wo die Gemeinschaftsmentalität stark ausgeprägt ist, kannst du viel über zwischenmenschliche Dynamiken lernen.





Was bringt die zweite Woche?



Nach der ersten Woche kommt meist ein kleiner Durchbruch: Du kennst die grundlegenden Abläufe und fühlst dich weniger verloren. Jetzt kannst du tiefer eintauchen und eigene Ideen einbringen – vielleicht hast du bereits Vorschläge zur Sortimentgestaltung oder für effizientere Prozesse?



Nimm diese Phase als Chance wahr, weiterhin neugierig zu bleiben. Frag nach Feedback und lass dir zeigen, wie du deine Stärken noch besser einbringen kannst.





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Bildbeschreibung: Praktika sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die eigene Berufstätigkeit. 10 Tipps, wie du die Zeit von Anfang an super nutzt.


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