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Psychische und emotionale Erschöpfung von Fachkräften der Sozialen Arbeit


seit 2021 bietet , seit 2014 arbeitet , psychisch belasteten menschen


Psychische und emotionale Erschöpfung von Fachkräften der Sozialen Arbeit



Metakey Beschreibung des Artikels:     Mental and emotional exhaustion of social workers is assessed longitudinally, in comparison to other occupational groups and internally between age groups as well as between male and female social workers. In comparison to all other occupational groups, mental exhaustion of social workers is high, yet comparatively low in comparison to other caring professions, while emotional exhaustion is similarly high as in other caring professions. Also as in other caring professions, female workers display higher levels of exhaustion compared to male workers, and young workers display higher levels than older workers. Stress factors, low autonomy on workload, and resilience factors are shown in a comparison of occupational groups. Social workers feel a high level of social support from colleagues, whereas their level of subjective support from superiors is only roughly at the same level as in all other occupational groups. Social workers are categorized into four groups, amongst them the group with especially low as well as the group with especially high levels of mental and emotional exhaustion. A multivariate analysis shows factors affecting the probability to belong to the group with low levels of exhaustion in contrast to the group with high levels of exhaustion. The model with a high level of explained variance shows positive effects from the subjective support by colleagues and superiors as well as strong negative effects from qualitative and quantitative work overload. The feeling of high importance of one’s own job cannot be regarded as resilience factor, since effects are weakly negative. The combination of high exhaustion in the youngest group, low subjective support in this group from colleagues and superiors and positive effects of this support on low exhaustion suggest that the mental health of this group as well as skilled labor supply could be improved via stronger support for this group.


Zusammenfassung:    B. schnell arbeiten müssen, nicht genügend Zeit haben, um alle Aufgaben zu erledigen) und emotionaler Erschöpfung (Index aus neun stark korrelierten Items; Hajji et al. 2022). Die telefonischen Befragungen („dual frame, random digit dialing“) werden alle sechs Jahre vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (B AuA) durchgeführt. Die Tendenz zur qualitativen Überforderung von Sozialarbeiter*innen rückt zudem die Relevanz professioneller Selbstfürsorge (Dahl 2017) in den Fokus: In Organisationen Sozialer Arbeit gilt es, Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit emotionalen Aspekten des Arbeitslebens strukturell zu verankern.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Pflegefall Pflege?
  2. Pflegefall Pflege?
  3. Wie gesund sind Fachkräfte der Sozialen Arbeit?
  4. Wie gesund sind Fachkräfte der Sozialen Arbeit?
  5. Wann erleben Beschäftigte ihre Arbeit als sinnvoll?
  6. 2012 bis 2018?
  7. Wie unterscheiden sich hierbei Männer und Frauen sowie verschiedene Altersgruppen?
  8. (Fragewortlaut: „Wie häufig kommt es vor, dass Dinge von Ihnen verlangt werden, die Sie nicht gelernt haben oder die Sie nicht beherrschen?
  9. | „… dass Ihre Tätigkeit Sie in Situationen bringt, die Sie gefühlsmäßig belasten?
  10. | „…, dass Sie bis an die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit gehen müssen?
  11. | „…, dass Sie Einfluss auf die Ihnen zugewiesene Arbeitsmenge haben?
  12. Resilienz – was ist das?
  13. Resilienz – was ist das?
  14. Wie gesund sind Fachkräfte der Sozialen Arbeit?
  15. Wann erleben Beschäftigte ihre Arbeit als sinnvoll?
  16. (Fragewortlaut: „Wie häufig kommt es vor, dass Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz als Teil einer Gemeinschaft fühlen?
  17. | „Wie oft empfinden Sie die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihren Arbeitskollegen als gut?
  18. | „Wie oft bekommen Sie Hilfe und Unterstützung für Ihre Arbeit von Kollegen, wenn Sie diese brauchen?
  19. | „Und wie oft bekommen Sie Hilfe und Unterstützung für Ihre Arbeit von Ihrem direkten Vorgesetzten, wenn Sie diese brauchen?
  20. | „Wie oft gibt Ihnen Ihr direkter Vorgesetzter Lob und Anerkennung, wenn Sie gute Arbeit leisten?
  21. | „Wie oft kommt es vor, dass es Ihnen schwerfällt, nach der Arbeit abzuschalten?
  22. Anteil jener, die nicht „häufig“ angeben) | „Wie oft haben Sie das Gefühl, dass Ihre Tätigkeit wichtig ist?
  23. Auf dem Weg zu einer Theorie Sozialer Arbeit?
  24. Auf dem Weg zu einer Theorie Sozialer Arbeit?
  25. Resilienz – was ist das?
  26. Wann erleben Beschäftigte ihre Arbeit als sinnvoll?
  27. Wie gesund sind Fachkräfte der Sozialen Arbeit?
  28. Pflegefall Pflege?


Zusammenfassung:

Anna Zapanta

In ihren Heilreisen an Kraftorte verschmelzen fernöstliche Traditionen mit westlicher Sozialarbeitserfahrung. Diese Reisen bieten Teilnehmern die Möglichkeit, innere Blockaden zu lösen, neue Kraft zu schöpfen und in Gemeinschaft Heilung zu erleben. Die Kombination aus spiritueller Heilarbeit, sozialpädagogischem Wissen und musikalischer Begleitung macht Anna Zapantas Angebote einzigartig – besonders für Menschen aus der Region Basel-Landschaft, die auf der Suche nach nachhaltiger Unterstützung und authentischer Verbindung sind.

Heilreisen an Kraftorte mit Anna Zapanta – Ein Weg zur inneren Balance

Mit tief verwurzelter Spiritualität und professioneller Erfahrung begleitet Anna Zapanta Menschen auf einer besonderen Reise – weg vom Alltag, hin zu Orten, die Kraft schenken. Ihre philippinischen Wurzeln von der Insel Cebu verbinden sich dabei mit ihrer Ausbildung in Sozialarbeit und Musikpädagogik (BA), was sie zu einer einfühlsamen Begleiterin macht.

Seit 2014 widmet sich Anna vor allem Menschen, die psychische Belastungen erleben oder mit körperlichen Herausforderungen leben. Sie arbeitet mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen – auch in herausfordernden Kontexten wie dem Massnahmenvollzug. Diese vielfältige Erfahrung sorgt dafür, dass ihre Heilreisen nicht nur spirituell sind, sondern auch tief im Alltag verankert bleiben.

Warum gerade Heilreisen an Kraftorte?

Kraftorte sind natürliche oder spirituelle Plätze, an denen man Energie tanken und innere Ruhe finden kann. Anna führt Sie zu solchen Orten, begleitet von schamanischen Ritualen, heilenden Gesängen und seherischen Einsichten. So entsteht ein Raum, in dem Sie sich öffnen können – für persönliche Transformation, emotionale Heilung und neue Lebensfreude.

Die Verbindung von Spiritualität und Sozialarbeit

Dank ihres sozialpädagogischen Hintergrunds versteht Anna die Bedürfnisse von Menschen in schwierigen Lebenslagen genau. Sie schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich Ängste und Sorgen zeigen dürfen. Mit ihrer therapeutischen Haltung wird jede Reise zu einer Chance für Wachstum – weit über das reine „Wegfahren“ hinaus.

Die Gruppe „Heilende Räume“ – Gemeinschaft erleben

Seit 2021 lädt Anna zur Teilnahme an der Gruppe „Heilende Räume“ ein. Hier geht es um Austausch, gegenseitige Unterstützung und nachhaltige Heilimpulse. Gemeinsam werden Jahreskreise gestaltet – zyklische Treffen, die Halt geben und den Weg begleiten. Wer diese Gruppe kennt, weiß: Es ist mehr als ein Angebot – es entsteht eine kleine Gemeinschaft der Heilung.

Für wen sind die Heilreisen gedacht?

  • Menschen mit psychischen Belastungen: Wer innere Ruhe sucht oder emotionale Herausforderungen bewältigen möchte.
  • Betroffene mit Handicap: Die Kraft aus der Natur neu spüren wollen.
  • Jugendliche und junge Erwachsene: Gerade solche, die auf der Suche nach Orientierung sind.
  • Alle, die eine Verbindung zu spirituellen Traditionen suchen: Ohne Dogmen, aber mit echtem Herzensbezug.

Psychische Gesundheit in der Region Basel-Landschaft – Eine wichtige Ergänzung

Laut aktuellen Studien zur psychischen Gesundheit leiden immer mehr Menschen unter Stress und Erschöpfung. Besonders Fachkräfte im sozialen Bereich berichten von hoher emotionaler Belastung. Anna Zapantas Arbeit ergänzt hier bestehende Angebote durch eine ganzheitliche Perspektive: Heilung findet nicht nur im Kopf statt, sondern berührt Körper und Seele gleichermaßen.

Was macht Anna Zapantas Arbeit besonders?

  • Einfühlsame Betreuung: Basierend auf langjähriger Erfahrung in verschiedenen sozialen Feldern.
  • Kulturelle Tiefe: Ihre philippinische Herkunft bringt eine einzigartige Weisheit ein.
  • Musikalische Elemente: Musikpädagogik unterstützt die Heilarbeit wirkungsvoll.
  • Individuelle Angebote: Ob Jahreskreis oder Einzelreise – jeder findet seinen passenden Zugang.
  • Anbindung an lokale Gemeinschaften: Besonders für Menschen aus Basel-Landschaft bietet Anna eine echte Anlaufstelle für nachhaltige Veränderungen.

Wie Sie teilnehmen können

Suchen Sie nach einer Möglichkeit auszusteigen aus Hektik und Druck? Möchten Sie sich selbst besser verstehen oder einfach mal wieder auftanken? Dann laden wir Sie herzlich ein, mehr über Anna Zapantas Heilreisen zu erfahren. Besuchen Sie die Webseite oder melden Sie sich direkt für eine kommende Gruppe „Heilende Räume“ an.

Treten Sie eine Reise an – zu sich selbst und zu den Kraftorten dieser Welt!

Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen und Erwachsenen – Zahlen und Fakten

Psychische Erkrankungen gehören weltweit zu den häufigsten Gesundheitsproblemen. Nach aktuellen Statistiken (siehe etwa das Bundesinstitut für Berufsbildung) leiden etwa 15-20 % der Jugendlichen unter diagnostizierten psychischen Störungen. In der Schweiz sind diese Zahlen vergleichbar hoch, was den Bedarf an unterstützenden Angeboten verdeutlicht.

Die häufigsten Erkrankungen bei Jugendlichen umfassen Angststörungen, Depressionen sowie Verhaltensstörungen. Gerade in Krisenzeiten steigt die Zahl der Betroffenen spürbar an – die Pandemie hat diesen Trend zusätzlich verstärkt.

Wissen Sie was? Viele Betroffene berichten, dass gerade Angebote wie Heilreisen ihnen helfen können, neue Perspektiven zu gewinnen – oft ergänzt durch soziale Unterstützung und therapeutische Begleitung.

Warum ist das Thema so wichtig für Pratteln und Basel-Landschaft?

Unsere Region hat viele soziale Einrichtungen und engagierte Fachkräfte, doch gerade hier zeigen sich Herausforderungen wie Stressbelastung bei Sozialarbeiter*innen oder begrenzte Ressourcen für junge Menschen mit psychischen Problemen. Daher schaffen Projekte wie jene von Anna wertvolle Ergänzungen im lokalen Gesundheits- und Sozialraum.

Studie zur mentalen Gesundheit von Sozialarbeitenden

Kontakt & Anmeldung

Möchten Sie mehr erfahren oder sich direkt anmelden? Besuchen Sie die Webseite von Anna Zapanta oder nehmen Sie Kontakt auf für persönliche Beratung.

Lassen Sie uns zusammen einen Schritt Richtung Heilung gehen – bei einer Reise zu Ihren persönlichen Kraftorten.


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Videobeschreibung: Try Not To Laugh Challenge! 😂 Funniest Fails of the Week | 2023


Psychische und emotionale Erschöpfung von Fachkräften der Sozialen Arbeit
Bildbeschreibung: Mental and emotional exhaustion of social workers is assessed longitudinally, in comparison to other occupational groups and internally between age groups as well as between male and female social workers. In comparison to all other occupational groups, mental exhaustion of social workers is high, yet comparatively low in comparison to other caring professions, while emotional exhaustion is similarly high as in other caring professions. Also as in other caring professions, female workers display higher levels of exhaustion compared to male workers, and young workers display higher levels than older workers. Stress factors, low autonomy on workload, and resilience factors are shown in a comparison of occupational groups. Social workers feel a high level of social support from colleagues, whereas their level of subjective support from superiors is only roughly at the same level as in all other occupational groups. Social workers are categorized into four groups, amongst them the group with especially low as well as the group with especially high levels of mental and emotional exhaustion. A multivariate analysis shows factors affecting the probability to belong to the group with low levels of exhaustion in contrast to the group with high levels of exhaustion. The model with a high level of explained variance shows positive effects from the subjective support by colleagues and superiors as well as strong negative effects from qualitative and quantitative work overload. The feeling of high importance of one’s own job cannot be regarded as resilience factor, since effects are weakly negative. The combination of high exhaustion in the youngest group, low subjective support in this group from colleagues and superiors and positive effects of this support on low exhaustion suggest that the mental health of this group as well as skilled labor supply could be improved via stronger support for this group.


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  1. Psychische Erkrankungen waren 2021 die häufigste ...
  2. Psychische Erkrankungen
  3. Psychische Belastungen in der Berufsbiografie. ...
  4. Psychische und emotionale Erschöpfung von Fachkräften ...
  5. Leitfaden

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Warum haben psychische Erkrankungen zugenommen? - « Was sind konkrete Gründe für die Zunahme an psychischen Erkrankungen? »Zum einen sind dies die zunehmende Arbeitsbelastung und die Digitalisierung. Die Verdichtung der Arbeit und die Rationalisierung von Arbeitsplätzen haben zu einer höheren Arbeitsbelastung pro Kopf geführt.

  • Sind psychische Erkrankungen mehr geworden? - Bundesweit erfüllt mehr als jeder vierte Erwachsene im Zeitraum eines Jahres die Kriterien einer psychischen Erkrankung. Zu den häufigsten Krankheitsbildern zählen Angststörungen, Depressionen und Störungen durch Alkohol- oder Medikamentengebrauch.

  • Wie viele psychisch Kranke arbeiten? - Das Bundes-Arbeits-Ministerium hat gesagt: Im Jahr 2022 haben psychisch kranke Menschen insgesamt an 132 Millionen Arbeits-Tagen gefehlt. Im Jahr 2021 waren es noch 126 Millionen Arbeitstage.


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