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Full text of Bildende Kunst Und Literatur


Erörtern Sie, ob bzw. inwiefern der Begriff der Utopie auf Friedrich von Schillers „Ode an die Freude“ angewandt werden kann, beziehen Sie beide Fassungen der Ode mit ein.




Metakey Beschreibung des Artikels:     Studien zur Philosophie und Literatur des neunzehnten Jahrhunderts


Zusammenfassung:    Mörikes Eigenart, die sicher in Harmonie mit Tendenzen seiner Zeit stand, ist an dieser Stelle wohl darin zu sehen, daß er eine auf öffentliche und moralische Wirksamkeit berechnete Form, die auslegende und kommentierende Bildunterschrift, im privaten Bereich verwendet und im wesentlichen nur der Unterhaltung und dem Vergnügen dienen läßt. S enre haften Detail und dessen lebenden'und t ^ ^ “ dessen einzelne Entwicklung*- nnd v •• j ’ < f n durchgängiger Stilzug, wurden — so läßt sich umgekehrt ' 6 ?™ n§s P^ asen nodl nicht erforscht Malerei beobachten- in derUm^t 1 ™««gedehnte Poetisierung der ins Bildliche uX' d"4r=n Stimmung, die man 0 h ne SchwiV vt- • immu °? Diun id) SDir von «cctnev Tignität junädift, I'em HJrior, fDiandjt« )u ersten; wie wir tut« 3 « < 3 $crj «wl> Sein, wie oft!


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Wurden aber dabei wirklich gleiche oder verwandte Formungsweisen in ver¬ schiedenen Künsten erkennbar?
  2. Worin aber sind diese fa߬ bar?
  3. Entspricht irgendetwas im sprachlichen Kunstwerk der Flächengliede¬ rung, der Linie eines Bildes?
  4. Gibt es zum Satzrhythmus der Prosadichtung eine Entsprechung im Bild?
  5. Wie ist es, wenn ich sage: „Ich koche Tee?
  6. Ist das Objekt affiziert oder effiziert?
  7. Wird das Objekt „Welt“ nun durch das Erzählen affiziert oder effiziert?
  8. Oder, wie wir die Frage für unseren Zusammenhang spezifizieren müssen: Ist das Erzählen der Welt eine Wiedergabe der Vorhandenheit oder Gestaltung eines vorher nicht Vorhandenen?
  9. Also: Ist Raumgestaltung in der Erzählkunst Wiedergabe gegebener empiri¬ scher Räumlichkeit, oder Schöpfung von etwas noch nicht Dagewesenem, das nur als literarisches Gebilde seine eigenständige Wirklichkeit hat?
  10. Warum und wodurch?
  11. £ , ,Die neuste Illustrirte', ,Die Funkstunde neu £ , »Noch jemand zugestiegen?
  12. Was war denn?
  13. Was war das alles?
  14. „Was war das alles?
  15. Der letzte Satz ist deutlich innerer Monolog; aber wie steht es um die hasti¬ ge Aufzählung „Shuhgeshäfte, Hutgeshäfte, Glühlampen, Destillen?
  16. Inne¬ rer Monolog oder Beriht des Erzählers?
  17. Irdische Landschaft, Mondlandschaft?
  18. Bei all diesen Bildern drängt sich dem Betrachter die beun¬ ruhigende Frage auf: Welchen Anteil hat an ihnen der Traum und die Vision, welchen Anteil das überspitzte und überzüchtete Bewußtsein?
  19. Wenn ja, was für ein Meer westlich vom Kaukasus?
  20. Wie steht es aber um die „turres somniorum“?
  21. 14 Und wozu die Ent¬ naturalisierung?
  22. Und was Sie dargelegt haben, sind das nicht alles Übersetzungen von Bildinhalten?
  23. Ich meine jetzt nicht in direkter Abhängigkeit, aber gewisser¬ maßen idealtypisch, sind es nicht Übersetzungen von Bildinhalten des Futurismus, Surrealismus und Orphismus in sprachliche Inhalte?
  24. Was mich daran interessiert, wäre die weiterführende Frage: Gibt es in der modernen Erzählkunst Strukturen auch des Erzählens, die das nun mit spezifisch dichterischen oder erzählerischen Mitteln machen?
  25. Ob es sich da nur um Bildinhalte und Erzählinhalte in ihrer Analogie handelt?
  26. 1»»«« « Malerei andererseits — immanenter Trmn^y j Llte ^ atu f Euerseits und der so eindrucksvoll gezeigte Analogie von « V 10 ”?
  27. Wie weit läßt er sich aber auch durch eigene Impulse, unabhängig von diesen Dokumenten, zu seiner Darstel¬ lungsform des Optischen leiten?
  28. Sie stellten die Frage: Kann es für die Kunstwissenschaftler Koinzidenz sein und für die Literaturwissenschaftler nicht?
  29. men * Und das ist au * die Herr Schmoll: audi vom örtlichen SchauplaTheTsThe^ ^ T* auf f“ ?
  30. Was macht er?
  31. in der Tat dann gut fünfzig Jahre lang nicht ernstgenommen hat in der Malerei?
  32. Und insofern würde ich fragen, was da eigentlich das Typische ist?
  33. Ich meine mit diesem Fluchtpunkt eine Diskussion, die im Augenblick vor allem die jüngere philosophische Ästhetik außerordentlich bewegt: entsteht Kunst und ent¬ stehen die Innovationen der Kunst und der Literatur in der Moderne aus dem Grundsatz: ,Kunst kommt aus Kunst, und Kunst entsteht gegen Kunst c ?
  34. Oder ist dieser Satz anfechtbar?
  35. Herr Wissmann: Ich möchte fragen: Ist das eine wirkliche Alternative, oder kann man sich nicht „sowohl — als auch“ entscheiden?
  36. Man fragt sich natürlich gleich: romantische Kunst?
  37. Es muß sich dann das Stilproblem eigentümlich verlagern, sofern es nicht mehr um den uZS d A * ?
  38. Er fragt: „Hat ein Gewand, das Werk sklavischer Hände, ebensoviel Schönheit als das Werk der ewigen Weisheit, ein orga¬ nisierter Körper?
  39. Und wird der, der das Größere erreichen kann, sich mit dem Kleinern begnügen?
  40. Er sagt: „Die Kritiker reden immer von Regeln, aber wo sind denn die Regeln, die wirklich poetisch, nicht bloß gr[ammatisch], metr[isch], log[isch], oder für alle Kunstwerke geltend wären?
  41. 73 DISKUSSION Herr Koopmann: Ist es tatsächlich so, daß der Umbruch der Kunstauffassung erst bei Schlegel voll in Erscheinung tritt?
  42. Schönheit darzustellen als Aufgabe der Kunst vorher und das Charakteristische als Aufgabe der Kunst nachher?
  43. Ist es nicht so, daß de facto schon bei Schiller so etwas eintritt wie eine Rechtfertigung des Bösewichts aus ästhetischen Gründen?
  44. Jahrhundert Bestimmende, der Rückgriff nicht nur auf Lessing, sondern doch wohl auch auf Aristoteles, wie es bei Vischer, bei Spielhagen und bei Gustav Freytag für jeweils eine der Gattungen sehr deutlich ist?
  45. Kann man das wohl so verstehen: es ist dasselbe Bild, das stellvertretend steht für die Aufhebung der Grenzen zwischen Literatur und Bildender Kunst?
  46. „ut musica poesis“, die natürlich beide nicht orthodox auf Lessing zurückgehen?
  47. Wie sah diese Glorifizierung aus?
  48. Was brauchte es da der sichtbaren Bilder?
  49. Bedürft 5 er einer andern Huldigung, Der Genius, als daß die Besten trauern, Wenn seine Harfe riß in jähem Sprung?
  50. Man hatte dem Andenken der Dichterfürsten Paläste gebaut, doch bald fand die äußerliche Dichterverehrung ein Ende; ^ Herman Grimm schreibt weiter: „Goethes Schriften, seiner geistigen Existenz ä^Fr**?
  51. Ist nicht wesentlicher eine unwillige Skepsis des modernen Geistes, in Reaktion gegen diese Persönlichkeitsverherrlichung?
  52. Herr Martini: Aber was halten Sie von dem Rodinschen Balzac?
  53. Ist das eine echte Plastik?
  54. In der Detail 1 ?
  55. 21 115 DISKUSSION HerrRiHA: Ich habe zwei Ergänzungen: entspricht nicht diesem Totalbegriff, den Sie gezeigt haben bei Stifter, auch an einzelnen Punkten das Eingehen auf kleine Momentbil¬ der?
  56. g^t, wird also Welche Auskünfte kann man überhaupt erwarten?
  57. weife Traubele herunter vor (?
  58. — „In zwei Tag?
  59. Die Fanny fragt nachher: ,Warum ist denn die Frau so dick?
  60. Gelt weil sie z’viel ißt?
  61. Haben Sie denn gar nichts, wo irgend etwas vor sich geht?
  62. Was willst du mehr?
  63. 135 Mit einem der Gedichte für die „Freya“, mit „Josephine“, hat sich Mörike nicht sehr viel Mühe gegeben: er hat sich auf ein bereits 1845, also 19 Jahre früher gedichtetes und auch seit 1846 in seiner Sammlung gedrucktes Ge¬ dicht in Distichen besonnen, auf „Götterwink“, das ein epigrammatisch zu¬ gespitztes Distichon enthielt: Dünkt euch die Schöne nicht eben gereift für das erste Verständnis Zärtlicher Winke?
  64. 71 ”T7r r?
  65. Wenn August Mdbetmit f 7 a p 6 “ derC b Seiner Nachfolge ihre meditativen damt l^ ?
  66. deS Ged ^tgegenstandes aufmerksam machen zierte zur V fl ^ J 0 “?
  67. Droht der sichere Mann in Flößerstiefeln dem Grandfaß?
  68. Nun, wie geht der Verkauf, Herr Pfarrer?
  69. Ihr Vierunddreißger Noch auf dem Lager?
  70. Die Trivialität der Vorlage, für dieses wie audi für das letzte Gedicht, und die Lebensnähe der sprachlichen Wiedergabe es Dialogs (wer könnte sich nicht vorstellen, daß schmiedende Zwerge schwäbisch sprechen?
  71. Ist nun wenigstens diese Erfindung eines Bildes Indiz dafür, daß Mörike einem künstlerisch vorgeformten Stoff besondere Bedeutung beimaß und daher einen solchen Vortäuschen wollte?
  72. Was aber besagt die Einleitung?
  73. Unabhängig von dem Trivialproblem aber stellt sich mir die Frage: Bestand damals für Mörike eine Möglichkeit, mit hoher Bildkunst durch eigene Anschauung vertraut zu werden?
  74. Waren nicht alle Bildwerke nur in graphischen Blättern und schlechten Reproduktionen, in Stichen oder dergleichen zugänglich?
  75. AufkläruiwTnd^K?
  76. Wie verhält es sich also zunächst mit der Poesie?
  77. So können wir in den Notiz¬ heften lesen: „Kann es wohl progressive Musik geben, oder ist diese eine rein sentimentale Kunst?
  78. Oder: „Dominiert nicht etwa die Malerei im Naiven wie die Musik im Sentimentalen?
  79. Und was ist“ — fragt Schlegel weiter — „jede schöne Mythologie anders als ein hieroglyphischer Ausdruck der umgebenden Natur in dieser Verklärung von Fantasie und Liebe?
  80. In einem unveröffentlichten Notizheft von 1803 lesen wir: „Die höhere Plastik soll nicht gerade den Tod ausdrücken, sondern das Weltall wie Malerei, aber in höheren Verhältnissen — die chorische Musik den mensch¬ lichen Geist Die wahre Malerei Synthese von architektonischer Plastik und chorischer Musik?
  81. Oder da das Gymnastische — und Synfonische — synthesiert?
  82. Ein wahres Gemälde müßte also zugleich Gebet und Hiero¬ glyphe sein?
  83. Oder ist Malerei die mittlere unter den Künsten?
  84. Und ein Jahr später, diese Frage auf greifend und nach manchen Erwägungen beantwortend: „So wäre die Malerei die eigentliche Zentralkunst?
  85. Neue’H^lW^ 1 ?
  86. Schlegels Ansichten über die Fülle m j ^ m ?
  87. Poeti , Thema auf Fragen der immanenten Lud ^ Ti ?
  88. 175 stoßen 'wieder auf Hecks Stembald, wo der Held an seinen Freund über jenes auf so seltsame Weise gesehene Mädchen schreibt: „Es kann sein, daß diese meine Geliebte (denn warum soll ich sie nicht so nennen?
  89. Wenn ich sie einst finden sollte, würde dann viel¬ leicht mein Künstlertalent seine Endschaft erreicht haben?
  90. Wie nun stellt sich das Gemeinsame, das zwischen der Dichtkunst und den anderen Künsten vorhanden, also ihr Zusammen¬ hang dar?
  91. hakeSpeare ?
  92. ^ ™ “ der Form ~ verstanden als die Künsmn de H«rt ft?
  93. Vischer findet 2 k Int f S1 , ta ?
  94. Es LZrZZt T 8 '““?
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  96. j^J 1 I iJ $ S£ ':£* (?




Erörtern Sie, ob bzw. inwiefern der Begriff der Utopie auf Friedrich von Schillers „Ode an die Freude“ angewandt werden kann





Zusammenfassung:


Friedrich Schillers „Ode an die Freude“, ein gefeiertes Werk der deutschen Literatur, birgt eine klare utopische Vision von Einheit und Brüderlichkeit. In beiden Fassungen des Gedichts – der Urfassung von 1785 und der überarbeiteten Version von 1803 – wird ein Ideal gezeichnet, das sowohl transzendent als auch humanistisch geprägt ist. Die Analyse zeigt, dass Schillers Werk sowohl politische als auch philosophische Dimensionen von Utopie reflektiert. Es stellt sich die Frage: Ist dies eine konkrete Vision oder eine poetische Anmutung eines Traums? Diese Erörterung untersucht anhand beider Fassungen die utopischen Elemente und ihre Bedeutung im historischen sowie kulturellen Kontext des 18. Jahrhunderts.





Einleitung


Friedrich von Schiller gehört zu den bekanntesten Poeten Deutschlands, doch sein Werk ist weit mehr als bloße Literatur. Seine „Ode an die Freude“ wurde nicht nur als Hymne eines geeinten Europas gefeiert, sondern dient bis heute als Symbol für Hoffnung und universellen Zusammenhalt. Doch wie utopisch ist dieses Gedicht? Und welche Nuancen bergen die beiden Fassungen, die uns erhalten geblieben sind?


Die Verbindung zwischen Schillers Idealismus und dem Begriff der Utopie wirft spannende Fragen auf: Ist dieser poetische Aufruf zur Freude ein Wunschtraum jenseits realer Möglichkeiten oder womöglich eine Blaupause für ein besseres Miteinander? Werfen wir einen Blick auf die beiden Fassungen und entschlüsseln wir ihre utopischen Dimensionen.





Was versteht man unter Utopie?


Bevor wir uns mit Schillers „Ode an die Freude“ befassen, wollen wir den Begriff der Utopie genauer betrachten. In der klassischen Definition bezeichnet Utopie eine ideale Gesellschaftsordnung, die jedoch in der Realität nicht existiert. Der Ausdruck geht zurück auf Thomas Morus’ Werk „Utopia“ (1516), das eine fiktive Insel beschreibt, auf der perfekte soziale, politische und ökonomische Bedingungen herrschen.


In literarischer Form ist die Utopie meist eine Kritik am Status quo, verbunden mit einer idealisierten Vision der Zukunft. Diese Idee findet sich auch in Schillers Werk, das den Traum von universeller Euphorie und Harmonie zelebriert.





Historischer Kontext: Schiller und die Aufklärung


Schillers „Ode an die Freude“ entstand im Jahr 1785 – einer Ära tiefgreifender Umbrüche in Europa. Die Ideen der Aufklärung, wie individuelle Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, dominierten den Diskurs. Gleichzeitig standen diese Ideale in starkem Gegensatz zur politischen Realität mit absolutistischen Monarchien und sozialer Ungleichheit.


Schiller selbst war stark vom Geist seiner Zeit geprägt. Sein humanistisches Denken ließ ihn daran glauben, dass Poesie und Kunst dazu dienen könnten, Menschen zu erheben und gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen. Vor diesem Hintergrund erscheint seine „Ode“ wie ein gesungener Wunsch nach einer besseren Welt.





Analyse beider Fassungen: Die utopischen Elemente im Detail



Die Urfassung von 1785


In der ursprünglichen Version hebt Schiller vor allem die universelle Freude als verbindendes Element hervor. Die berühmte Zeile „Alle Menschen werden Brüder“ illustriert den Idealismus des Autors. Diese Brüderlichkeit basiert jedoch weniger auf politischen Strukturen als vielmehr auf einem metaphysischen Konzept – der Freude als göttlicher Kraft.



  • Kernidee: Freude als Medium universaler Harmonie

  • Utopischer Aspekt: Vision einer klassenlosen Gesellschaft ohne Diskriminierung

  • Kritik: Mangelnde Konkretion; bleibt eher poetisch als praktisch



Die überarbeitete Fassung von 1803


In späteren Jahren passte Schiller seine Ode an, wodurch sie abstrakter und weniger direkt wurde. Die Betonung liegt nun stärker auf einer spirituellen, beinahe sakralen Dimension der Freude. Damit entfernt sich der Text etwas vom gesellschaftskritischen Impuls zugunsten einer transzendenten Harmonie.



  • Kernidee: Freude als göttliches Prinzip

  • Utopischer Aspekt: Verbindung zwischen Mensch und Kosmos

  • Kritik: Verlust an greifbarer sozialer Relevanz





Kritik und heutige Bedeutung


Während Schillers Ode oft für ihren optimistischen Idealismus gefeiert wurde, sehen Kritiker darin auch eine Limitierung: Es fehlt an konkreten Mechanismen, die diese utopische Vision umsetzbar machen könnten. Besonders in seiner späteren Fassung wirkt das Gedicht fast entrückt von weltlichem Geschehen.



„Was bedeutet es für uns heute? Kann diese poetische Idee Menschen zusammenbringen?“

Trotzdem bleibt das Werk relevant – als Inspiration für Frieden und Zusammenhalt in Zeiten der Spaltung.





Fazit: Ein poetischer Traum von Utopie


Schillers „Ode an die Freude“ ist zweifellos utopisch – sie beschreibt einen Zustand universeller Harmonie und Freude, sei es durch göttliche oder humane Kräfte. Doch genau hierin liegt ihre Stärke: Sie bietet keine Lösungen, sondern einen Traum, der Generationen inspiriert hat.


Schlussendlich zeigt sich: Ob gleich oder verändert – beide Fassungen des Gedichts sind ein Appell für das Streben nach einem besseren Morgen.





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Full text of Bildende Kunst Und Literatur
Bildbeschreibung: Studien zur Philosophie und Literatur des neunzehnten Jahrhunderts


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