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sTIM-Klausur_31_03_2009_



Geschätzte Lesezeit:    3 Minuten

Kurze Zusammenfassung:    Seite: 1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Missler-Behr Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Leistungsnachweis: Teilmodulprüfung: Leistungsnachweis/Teilmodulprüfung zur Veranstaltung PuI 1: Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement am 31.03.2009, 9:15 Uhr bis 10:45 Uhr Zur Bearbeitung dieser Klausur haben Sie 90 Minuten, es sind insgesamt 90 Punkte erzielbar. Frage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Summe erzielbare Punkte 10 9 6 9 10 12 14 11 9 90 erzielte Punkte 8 Note Prüfen Sie Ihr Klausurexemplar auf Vollständigkeit (Seite 1 bis 13). Verwenden Sie zur Bearbeitung der Fragen nur die folgenden vorbereiteten Seiten. Bitte beschreiben Sie nicht den rechten Rand. Blätter bitte nicht auseinander trennen! Zugelassene Hilfsmittel: Schreibzeug. Mit Bleistift geschriebene Lösungen werden nicht gewertet! Bitte bestätigen Sie durch Ihre Unterschrift, dass Sie die einzelnen Aufgaben der Klausur selbständig und ohne unerlaubte Hilfsmittel bearbeitet haben. Klausuren ohne eigenhändige Unterschrift gelten als nicht abgegeben. b) Grenzen Sie die Begriffe Forschungs- und Entwicklungsmanagement sowie Innovationsmanagement gegeneinander ab c) Was versteht man unter Diffusionsmanagement. Seite: 3 Aufgabe 2 (9 Punkte): Strategien Grenzen Sie die Begriffe Unternehmensstrategie, Geschäftsfeldstrategie und Funktionalstrategie gegeneinander ab. Seite: 4 Aufgabe 3 (4+2=6 Punkte): Innovationshemmnisse a) Geben Sie je vier unternehmensinterne und unternehmensexterne Innovationshemmnisse an. b) Verdeutlichen Sie je einen der genannten unternehmensinternen und externen Gründe aus a) an einem Beispiel. Seite: 5 Aufgabe 4 (6+3=9 Punkte): Technologiemanagement a) Was versteht man unter einer Schrittmachertechnologie, Schlüsseltechnologie bzw. einer Basistechnologie. b) Geben Sie für jede der in a) genannten Technologiearten ein Beispiel. Seite: 6 Aufgabe 5 (6+4=10 Punkte): Strategie d) Eine Strategie hat auch die Aufgabe, Unternehmung und Umwelt systematisch aufeinander abzustimmen. Benennen Sie je drei Elemente aus dem Unternehmen und aus der Unternehmensumwelt, auf denen die Abstimmung basieren kann. b) Ist es möglich, in diesen Kontext das bewährte Instrument der Branchenstrukturanalyse nach Porter einzubetten? Antwort bitte begründen. Seite: 7 Aufgabe 6 (6+6=12 Punkte): Technologiestrategien a) Bei verschiedenen Technologieportfolios werden z.B. die Begriffe Ressourcenstärke und Technologieattraktivität verwendet. Skizzieren Sie kurz, welche (3) Aspekte diese Begriffe jeweils beinhalten können. Seite: 8 b) A.D. Little leitete folgende Normstrategien für unterschiedliche Phasen des Lebenszyklusses ab: Begründen Sie, warum es sinnvoll sein kann, sich bei einer schwachen Technologie- position und einer starken Wettbewerbsposition von einer Präsenzstrategie in der Entstehungs- und Wachstumsphase zu einer Akquisitionsstrategie in der Reifephase weiterzuentwickeln. sc h w ac h gü ns tig st ar k st ar k gü ns tig sc h w ac h W ett be w er bs po sit io n W ett be w er bs po sit io n Präsenz Führer- schaft Führer- schaft Akquisition Führer- schaft Führer- schaft Akquisition Präsenz Rationa- lisierung Rückzug Joint Venture Nischen- strategie Nischenstrategie Rationalisierung Joint Venture Rationa- lisierung Rückzug schwach günstig stark schwach günstig stark A) Entstehung/ Frühes Wachstum B) Spätes Wachstum/ Reifephase Technologieposition Technologieposition Seite: 9 Aufgabe 7 (4+3+3+4=14): Strategieentwicklung a) Grenzen Sie das Vorgehen nach dem Market Based View und dem Ressource Based View bei der Strategieentwicklung gegeneinander ab. b) Begründen Sie anhand von drei Aspekten die Notwendigkeit von Internationalisierungsstrategien. Seite: 10 c) Benennen Sie drei wesentliche Herausforderungen, die es bei Internationalisierungsstrategien zu meistern gibt. d) Welche Markteintrittsstrategien sind typisch in Verbindung mit einer Interationalisierungsstrategie? Nennen Sie vier mögliche Strategien und geben Sie zwei Beispiele dazu. Seite: 11 Aufgabe 8 (3+4+4=11): Strategische Instrumente a) Geben Sie drei Gründe an, warum es sinnvoll ist, das Lebenszykluskonzept anzuwenden. b) Charakterisieren Sie die Nachfrage und die Technologie in den verschiedenen Marktphasen des Lebenzykluses. Seite: 12 c) Läßt sich das Lebenszyklus-Konzept mit der Vier-Felder-Portfolio Matrix verknüpfen? Wenn nein, begründen Sie ihre Antwort. Wenn ja, ordnen Sie die Marktphasen des Lebenszyklus und die Portfoliofelder einander zu. Seite: 13 Aufgabe 9 (9 Punkte): Übung Strategie Eine Strategie verfolgen, heißt den richtigen Weg finden. Dazu ist auch Kreativität nötig, um ständig Neues zu schaffen. Bei diesem Prozess werden drei Arten von unterschiedlichem Denken benötigt. Benennen und beschreiben Sie stichpunktartig die drei Arten des unterschiedlichen Denkens und geben Sie jeweils ein Beispiel an.


Auszug aus dem Inhalt:    Seite: 1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Frage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Summe erzielbare Punkte 10 9 6 9 10 12 14 11 9 90 erzielte Punkte 8 Note Prüfen Sie Ihr Klausurexemplar auf Vollständigkeit (Seite 1 bis 13). Mit Bleistift geschriebene Lösungen werden nicht gewertet! Bitte bestätigen Sie durch Ihre Unterschrift, dass Sie die einzelnen Aufgaben der Klausur selbständig und ohne unerlaubte Hilfsmittel bearbeitet haben. b) Grenzen Sie die Begriffe Forschungs- und Entwicklungsmanagement sowie Innovationsmanagement gegeneinander ab c) Was versteht man unter Diffusionsmanagement. Seite: 3 Aufgabe 2 (9 Punkte): Strategien Grenzen Sie die Begriffe Unternehmensstrategie, Geschäftsfeldstrategie und Funktionalstrategie gegeneinander ab. Seite: 4 Aufgabe 3 (4+2=6 Punkte): Innovationshemmnisse a) Geben Sie je vier unternehmensinterne und unternehmensexterne Innovationshemmnisse an. Seite: 5 Aufgabe 4 (6+3=9 Punkte): Technologiemanagement a) Was versteht man unter einer Schrittmachertechnologie, Schlüsseltechnologie bzw. b) Geben Sie für jede der in a) genannten Technologiearten ein Beispiel. Seite: 6 Aufgabe 5 (6+4=10 Punkte): Strategie d) Eine Strategie hat auch die Aufgabe, Unternehmung und Umwelt systematisch aufeinander abzustimmen. Antwort bitte begründen. Seite: 7 Aufgabe 6 (6+6=12 Punkte): Technologiestrategien a) Bei verschiedenen Technologieportfolios werden z.B. die Begriffe Ressourcenstärke und Technologieattraktivität verwendet. Seite: 8 b) A.D. Little leitete folgende Normstrategien für unterschiedliche Phasen des Lebenszyklusses ab: Begründen Sie, warum es sinnvoll sein kann, sich bei einer schwachen Technologie- position und einer starken Wettbewerbsposition von einer Präsenzstrategie in der Entstehungs- und Wachstumsphase zu einer Akquisitionsstrategie in der Reifephase weiterzuentwickeln. b) Begründen Sie anhand von drei Aspekten die Notwendigkeit von Internationalisierungsstrategien. Seite: 10 c) Benennen Sie drei wesentliche Herausforderungen, die es bei Internationalisierungsstrategien zu meistern gibt. Nennen Sie vier mögliche Strategien und geben Sie zwei Beispiele dazu. Seite: 11 Aufgabe 8 (3+4+4=11): Strategische Instrumente a) Geben Sie drei Gründe an, warum es sinnvoll ist, das Lebenszykluskonzept anzuwenden. Wenn nein, begründen Sie ihre Antwort. Wenn ja, ordnen Sie die Marktphasen des Lebenszyklus und die Portfoliofelder einander zu. Seite: 13 Aufgabe 9 (9 Punkte): Übung Strategie Eine Strategie verfolgen, heißt den richtigen Weg finden. Bei diesem Prozess werden drei Arten von unterschiedlichem Denken benötigt. Benennen und beschreiben Sie stichpunktartig die drei Arten des unterschiedlichen Denkens und geben Sie jeweils ein Beispiel an.


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Bildbeschreibung: Seite: 1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere der Planung und des Innovationsma...



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Autor:     Hoppe


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