sTIM-Klausur_28_01_2009_ Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten Inhaltsübersicht: Seite: 1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Leh... Verwenden Sie zur Bearbeitung der Fragen nur die folgenden v... Mit Bleistift geschriebene Lösungen werden nicht gewertet! B... Nennen Sie 4 Gründe dafür a) Ordnen Sie diese 6 Phasen den 4 Begriffen Innovationsmana... Theorie Technologie Technik Grundlagenforschung Angewandte F... Aufgabe 4 (6+4+3+2=15 Punkte): Konkurrenzanalyse a) Benennen... d) Welche formale Methode wird zum Auffinden von Strategisch... Skizzieren Sie kurz, welche (3) Aspekte diese Begriffe jewei... c) Es werden folgende Strategien unter Berücksichtigung der ... Seite: 10 d) Geben Sie ein konkretes Beispiel für den strate... Kurze Zusammenfassung: Seite: 1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Missler-Behr Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Leistungsnachweis: Teilmodulprüfung: Leistungsnachweis/Teilmodulprüfung zur Veranstaltung PuI 1: Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement am 28.01.2009, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Zur Bearbeitung dieser Klausur haben Sie 90 Minuten, es sind insgesamt 90 Punkte erzielbar. Frage 1 2 3 4 5 6 7 8 Summe erzielbare Punkte 7 7 10 15 15 16 12 8 90 erzielte Punkte Note Prüfen Sie Ihr Klausurexemplar auf Vollständigkeit (Seite 1 bis 10). Verwenden Sie zur Bearbeitung der Fragen nur die folgenden vorbereiteten Seiten. Bitte beschreiben Sie nicht den rechten Rand. Blätter bitte nicht auseinander trennen! Zugelassene Hilfsmittel: Schreibzeug. Mit Bleistift geschriebene Lösungen werden nicht gewertet! Bitte bestätigen Sie durch Ihre Unterschrift, dass Sie die einzelnen Aufgaben der Klausur selbständig und ohne unerlaubte Hilfsmittel bearbeitet haben. Klausuren ohne eigenhändige Unterschrift gelten als nicht abgegeben. b) Der strategische Handlungsbedarf hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. Nennen Sie 4 Gründe dafür. c) Geben Sie für zwei Gründe, die Sie in b) genannt haben, jeweils ein Beispiel an, um den Sachverhalt zu veranschaulichen. Seite: 3 Aufgabe 2 (4+3=7 Punkte): Begrifflichkeiten Im Rahmen des Innovationsmanagements werden Grundlagenforschung / Angewandte Forschung / Vorentwicklung / Entwicklung / Produktion und Markteinführung unterschieden. a) Ordnen Sie diese 6 Phasen den 4 Begriffen Innovationsmanagement i.w.S / Innovationsmanagement i.e.S / Technologiemanagement und F&E-Management zu. Wählen Sie dazu eine systematisierende Darstellung. IM iwS IM ieS TM F&E M Grundlagenforschung Angewandte Forschung Vorentwicklung Entwicklung Produktion Markteinführung b) Mit welchen Phasen verbinden Sie die Begriffe Theorie / Technologie / Technik? Wählen Sie eine systematisierende Darstellung. Theorie Technologie Technik Grundlagenforschung Angewandte Forschung Vorentwicklung Entwicklung Produktion Markteinführung Seite: 4 Aufgabe 3 (5+5=10 Punkte): Innovationsarten Es werden fünf Arten von Innovationen bzgl. ihres Gegenstandsbereiches unterschieden. Benennen Sie die fünf Innovationsarten und geben Sie jeweils ein kurzes Beispiel dafür an. Aufgabe 4 (6+4+3+2=15 Punkte): Konkurrenzanalyse a) Benennen Sie je drei Kenngrößen aus zwei Bereichen (Produktion / Produkte / Absatz / Personal / F&E), die für eine Konkurrenzanalyse aussagekräftig sind. Seite: 5 b) Erläutern Sie kurz die Aussagekraft von zwei von Ihnen ausgewählten Kenngrößen aus a). c) Kann das Konzept der Strategischen Gruppen im Rahmen einer Konkurrenz- analyse angewandt werden? Begründen Sie Ihre Antwort durch drei Aspekte. d) Welche formale Methode wird zum Auffinden von Strategischen Gruppen typischerweise angewandt? Seite: 6 Aufgabe 5 (7,5+7,5=15 Punkte): Strategien und Instrumente a) Bei den generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter werden die Kostenführerschaft, Differenzierung und Focussierung unterschieden. Wie und warum können diese Strategien mit dem Erfahrungskurveneffekt in Zusammenhang gebracht werden? b) Wie hängen der Erfahrungskurveneffekt und die Timingstrategien zusammen? Seite: 7 Aufgabe 6 (6+5+5 Punkte): Technologiestrategien a) Bei verschiedenen Technologieportfolios werden z.B. die Begriffe Ressourcenstärke und Technologieattraktivität verwendet. Skizzieren Sie kurz, welche (3) Aspekte diese Begriffe jeweils beinhalten können. b) A.D. Little leitete folgende Normstrategien für unterschiedliche Phasen des Lebenszyklusses ab: sc h w ac h gü ns tig st ar k st ar k gü ns tig sc h w ac h W ett be w er bs po sit io n W ett be w er bs po sit io n Präsenz Führer- schaft Führer- schaft Akquisition Führer- schaft Führer- schaft Akquisition Präsenz Rationa- lisierung Rückzug Joint Venture Nischen- strategie Nischenstrategie Rationalisierung Joint Venture Rationa- lisierung Rückzug schwach günstig stark schwach günstig stark A) Entstehung/ Frühes Wachstum B) Spätes Wachstum/ Reifephase Technologieposition Technologieposition Seite: 8 Begründen Sie, warum es sinnvoll sein kann, sich bei einer starken Technologie- position und einer günstigen Wettbewerbsposition von einer Führerschaftsstrategie in der Entstehungs- und Wachstumsphase zu einer Nischenstrategie in der Reifephase weiterzuentwickeln. c) Es werden folgende Strategien unter Berücksichtigung der Wettbewerbsvorteile unterschieden: Begründen Sie, warum für eine Konditorei eine Spezialisierungsstrategie sinnvoll sein kann. Seite: 9 Aufgabe 7 (3+3+3+3=12): Patentanalyse a) Warum sind Schutzrechte wichtig (3 Aspekte)? b) Geben Sie drei unterschiedliche Schutzrechte an. c) Skizzieren Sie je drei Vor- und drei Nachteile von Lizenzen. Seite: 10 d) Geben Sie ein konkretes Beispiel für den strategischen Charakter und die strategische Nutzung von Lizenzen an. Aufgabe 8 (8 Punkte): Übung Strategie Mitte der 90iger Jahre veränderte das BOSMAN-Urteil die rechtlichen Rahmenbe- dingungen des Profifußballs. Zeigen Sie kurz auf, wie sich die Strategien von Ajax Amsterdam und Real Madrid durch dieses Urteil verändert haben. Auszug aus dem Inhalt: Seite: 1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Mit Bleistift geschriebene Lösungen werden nicht gewertet! Bitte bestätigen Sie durch Ihre Unterschrift, dass Sie die einzelnen Aufgaben der Klausur selbständig und ohne unerlaubte Hilfsmittel bearbeitet haben. c) Geben Sie für zwei Gründe, die Sie in b) genannt haben, jeweils ein Beispiel an, um den Sachverhalt zu veranschaulichen. Seite: 3 Aufgabe 2 (4+3=7 Punkte): Begrifflichkeiten Im Rahmen des Innovationsmanagements werden Grundlagenforschung / Angewandte Forschung / Vorentwicklung / Entwicklung / Produktion und Markteinführung unterschieden. IM iwS IM ieS TM F&E M Grundlagenforschung Angewandte Forschung Vorentwicklung Entwicklung Produktion Markteinführung b) Mit welchen Phasen verbinden Sie die Begriffe Theorie / Technologie / Technik? Wählen Sie eine systematisierende Darstellung. Theorie Technologie Technik Grundlagenforschung Angewandte Forschung Vorentwicklung Entwicklung Produktion Markteinführung Seite: 4 Aufgabe 3 (5+5=10 Punkte): Innovationsarten Es werden fünf Arten von Innovationen bzgl. Benennen Sie die fünf Innovationsarten und geben Sie jeweils ein kurzes Beispiel dafür an. Aufgabe 4 (6+4+3+2=15 Punkte): Konkurrenzanalyse a) Benennen Sie je drei Kenngrößen aus zwei Bereichen (Produktion / Produkte / Absatz / Personal / F&E), die für eine Konkurrenzanalyse aussagekräftig sind. c) Kann das Konzept der Strategischen Gruppen im Rahmen einer Konkurrenz- analyse angewandt werden? Begründen Sie Ihre Antwort durch drei Aspekte. Seite: 6 Aufgabe 5 (7,5+7,5=15 Punkte): Strategien und Instrumente a) Bei den generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter werden die Kostenführerschaft, Differenzierung und Focussierung unterschieden. Wie und warum können diese Strategien mit dem Erfahrungskurveneffekt in Zusammenhang gebracht werden? Seite: 7 Aufgabe 6 (6+5+5 Punkte): Technologiestrategien a) Bei verschiedenen Technologieportfolios werden z.B. die Begriffe Ressourcenstärke und Technologieattraktivität verwendet. Skizzieren Sie kurz, welche (3) Aspekte diese Begriffe jeweils beinhalten können. c) Es werden folgende Strategien unter Berücksichtigung der Wettbewerbsvorteile unterschieden: Begründen Sie, warum für eine Konditorei eine Spezialisierungsstrategie sinnvoll sein kann. Seite: 9 Aufgabe 7 (3+3+3+3=12): Patentanalyse a) Warum sind Schutzrechte wichtig (3 Aspekte)? b) Geben Sie drei unterschiedliche Schutzrechte an. c) Skizzieren Sie je drei Vor- und drei Nachteile von Lizenzen. Seite: 10 d) Geben Sie ein konkretes Beispiel für den strategischen Charakter und die strategische Nutzung von Lizenzen an. Zeigen Sie kurz auf, wie sich die Strategien von Ajax Amsterdam und Real Madrid durch dieses Urteil verändert haben. Bildbeschreibung: Seite: 1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere der Planung und des Innovationsma... Datum der Veröffentlichung: 2025-05-02T22:39:59 Teile die Botschaft! Teile diesen Artikel in den sozialen Medien: Autor: Hoppe