Ressourcenorientierter Ansatz Geschätzte Lesezeit: 1 Minuten Kurze Zusammenfassung: Ressourcenorientierter Ansatz die Betrachtung unternehmensspezifischer Stärken und Schwächen, um über wertvolle Ressourcen Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Kombination interne Betrachtung + Analyse des Umfeldes, so daß der ressourcenorientierter Ansatz (ROA) nicht als Gegenentwurf, sondern als Ergänzung anderer Sichtweisen dient Kernkompetenzansatz Kernkompetenzansatz von wettbewerbsrelevanter Ressourcen eines Unternehmens auf bestimmte Kompetenzen des Unternehmens Diese sollen so beschaffen sein, dass sie bei der Produktion einer Vielzahl von Gütern und Dienstleistungen genutzt werden können und dabei den Kunden einen möglichst hohen Nutzenzuwachs bringen. das Unternehmen möglichst alleine über diese Kernkompetenz verfügen. strategisches Unternehmensziel die Entwicklung eines Alleinstellungsmerkmals gefordert (auch: Unique Selling Proposition resp. USP) Wissensbasierter Ansatz Wissen ist mit diesem vor allem im angloamerikanischen Raum diskutierten Ansatz zu einem zentralen Element des strategischen Managements geworden in welcher Weise unternehmensspezifisches Wissen Unternehmen voneinander unterscheidet und damit zu Wettbewerbsvorteilen beitragen kann Chinese Walls Abteilungen eines Unternehmens, die von unterschiedlichen Zielsetzungen geleitet werden, so voneinander zu trennen, dass es zu keinem Informationsaustausch kommt Arten der Diversifikation a) Horizontale Diversifikation: Ausweitung des Produktprogramms um solche Leistungen, die mit den bisherigen Produkt-Markt-Kombinationen in einem sachlichen Zusammenhang stehen. b) Vertikale Diversifikation: Aufnahme von Produkten, die zu einer vor- oder nachgelagerten Produktionsstufe gehören. c) Laterale Diversifikation: Zwischen den alten und den neuen Produkt-Markt- Kombinationen besteht kein sachlicher Zusammenhang mehr. Auszug aus dem Inhalt: Ressourcenorientierter Ansatz die Betrachtung unternehmensspezifischer Stärken und Schwächen, um über wertvolle Ressourcen Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Kombination interne Betrachtung + Analyse des Umfeldes, so daß der ressourcenorientierter Ansatz (ROA) nicht als Gegenentwurf, sondern als Ergänzung anderer Sichtweisen dient Kernkompetenzansatz Kernkompetenzansatz von wettbewerbsrelevanter Ressourcen eines Unternehmens auf bestimmte Kompetenzen des Unternehmens Diese sollen so beschaffen sein, dass sie bei der Produktion einer Vielzahl von Gütern und Dienstleistungen genutzt werden können und dabei den Kunden einen möglichst hohen Nutzenzuwachs bringen. das Unternehmen möglichst alleine über diese Kernkompetenz verfügen. strategisches Unternehmensziel die Entwicklung eines Alleinstellungsmerkmals gefordert (auch: Unique Selling Proposition resp. USP) Wissensbasierter Ansatz Wissen ist mit diesem vor allem im angloamerikanischen Raum diskutierten Ansatz zu einem zentralen Element des strategischen Managements geworden in welcher Weise unternehmensspezifisches Wissen Unternehmen voneinander unterscheidet und damit zu Wettbewerbsvorteilen beitragen kann Chinese Walls Abteilungen eines Unternehmens, die von unterschiedlichen Zielsetzungen geleitet werden, so voneinander zu trennen, dass es zu keinem Informationsaustausch kommt Arten der Diversifikation a) Horizontale Diversifikation: Ausweitung des Produktprogramms um solche Leistungen, die mit den bisherigen Produkt-Markt-Kombinationen in einem sachlichen Zusammenhang stehen. b) Vertikale Diversifikation: Aufnahme von Produkten, die zu einer vor- oder nachgelagerten Produktionsstufe gehören. c) Laterale Diversifikation: Zwischen den alten und den neuen Produkt-Markt- Kombinationen besteht kein sachlicher Zusammenhang mehr. Bildbeschreibung: Ressourcenorientierter Ansatz die Betrachtung unternehmensspezifischer Stärken und Schwächen, um über wertvolle Ressourcen Wettbewerbsvorteile zu erziel... Datum der Veröffentlichung: 2025-05-02T22:39:49 Teile die Botschaft! Teile diesen Artikel in den sozialen Medien: Autor: Enger