Öffentliche Förderung internationaler Forschungskooperationen Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten Bildergalerie Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Inhaltsübersicht: Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsinge... INI-GraphicsNet Foundation 2.1 Kriterien für öffentliche Förderung 4 Magdalena Mißler-Behr 3 Strategisches TIM Standort Deutschla... 1: Arbeitsweisen des INI-GraphicsNet (Quelle: Frauenhofer-IG... Kompetenz des ausländ Magdalena Mißler-Behr 8 Strategisches TIM F&E-Kooperationen,... Magdalena Mißler-Behr 9 Strategisches TIM F&E-Kooperationen,... Magdalena Mißler-Behr 11 Strategisches TIM Positive Konseque... Magdalena Mißler-Behr 14 Strategisches TIM Strategische Alli... 4: Strategische Allianzen (1) (Quelle: Vgl 5: Strategische Allianzen (2) (Quelle: Vgl Hohe Summen investiert + Fixkosten abgedeckt Grundgesetz: z... 6: (Quelle: eigene Darstellung) Fakultät 3: Maschinenbau, El... Magdalena Mißler-Behr 19 Strategisches TIM Wissenschaftliche... 9: Erstellung eines Chancen-/Risikoprofils (Quelle: BMBF, 20... November 2013) INI GraphicsNet Foundation (2006): Deutsch-K... Auflage, München 2004 ZEW (2002): Öffentliche Förderung der... Kurze Zusammenfassung: Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr Öffentliche Förderung internationaler Forschungskooperationen Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 2 Strategisches TIM Gliederung 1. INI-GraphicsNet Foundation 2.1. Struktur 2.2. Gefangenendilemma 3. Kriterien für öffentliche Förderung 4. F&E Kooperationen und Entwicklungswettlauf 5. Wissenschaftliche Förderung: Probleme und Lösungen Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 3 Strategisches TIM Standort Deutschland als wichtigste Ressource gilt das Wissen Qualität statt Quantität Ziel: internationale Kooperationen mit den Besten auf ihrem Gebiet zu fördern Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 4 Strategisches TIM Beispiel der Stiftung INI-GraphicsNet Internationales Netzwerk aus Institutionen Forschungsschwerpunkt der graphischen Datenverarbeitung INI-GraphicsNet umfasst: 12 Institutionen 10 Universitäten zahlreiche Spin-Offs eigenständiger Gründungen Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 5 Strategisches TIM Abb. 1: Arbeitsweisen des INI-GraphicsNet (Quelle: Frauenhofer-IGD, 1999, S.11) Struktur der INI-GraphicsNet Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 6 Strategisches TIM Gefangenendilemma Lösung: Koordination Vertrauen Auszahlung (D; KOR) Deutschland kooperiert nicht Deutschland kooperiert Südkorea kooperiert nicht 0;0 -1;2 Südkorea kooperiert 2;-1 1;1 Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 7 Strategisches TIM Kriterien für öffentliche Förderung 1. Kompetenz des ausländ. Eröffnung neuer Märkte Förderung garantiert MUSS KANN Abb. 2: (Quelle: eigene Darstellung) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 8 Strategisches TIM F&E-Kooperationen, Entwicklungswettlauf Abb. 3: (Quelle: Vgl. Klodt 1995) Abb.2: Gegenwartswert der Forschungserträge und kosten in Abhängigkeit vom Innovationszeitpunkt Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 9 Strategisches TIM F&E-Kooperationen, Entwicklungswettlauf Kooperationsbildung unter Wettbewerbern - Vorteile entstehen durch Kooperationsbildung - Kostenvorteile durch Verfahrensinnovation: - geringe Forschungskosten - späte Nachfrage nach der Innovation - bspw. Innovation ohne großen Aufwand mittels neu entwickelter Technologie Gesamtwirtschaftlichen Nutzen erhöhen - Kooperationsbildung unter Wettbewerbern, die an der selben Technologie forschen Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 10 Strategisches TIM F&E-Kooperationen, Entwicklungswettlauf Konsequenzen für ein Modell mit technologischem Vorsprung eines Unternehmens: - Bedrohung für das aktuelle Modell - durch Kooperationsbildung gebunden - Modell verliert frühzeitig sein wirtschaftlichen Wert Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 11 Strategisches TIM Positive Konsequenzen für das Unternehmen Geringe Forschungskosten Später entstehende Nachfrage Unternehmen profitiert davon allein Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 12 Strategisches TIM Technisches Wissen Technisches Wissen als öffentliches und immaterielles Gut: Nicht-Rivalität im Konsum Bestand (Angebot) ist konstant, ungeachtet der nachgefragten Menge Jeder Nutzer, fragt die genaue gleiche Menge nach Informationsparadoxon im Handel: Kaufpreis ohne Information schwerlich zu bestimmen Information erhalten - Kauf nicht mehr notwendig Organisation der technologischen Zusammenarbeit außerhalb der Absatzmärkte Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 13 Strategisches TIM Vorteile strategischer Allianzen in F&E Ineffiziente Parallelforschung wird vermieden Anwendung neuer Technologien in der gesamten Industrie Höhere Realisierungschancen (Aufteilung der Fixkosten) Schnellere Realisierung Besseres Eingehen auf lokale Marktanforderungen Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 14 Strategisches TIM Strategische Allianzen (1) Keine gemeinsame Budgetfestlegung Gemeinsame Budgetfestlegung Kein gemeinsamer Ergebnisaustausch Wettbewerbliches Referenzmodell Probleme: Ineffiziente Parallelforschung, keine Verfügung des techn. Wissens der gesamten Industrie Kartellmodell Probleme: Ineffiziente Parallelforschung, keine Verfügung des techn. Wissens der gesamten Industrie Gemeinsamer Ergebnisaustausch Wettbewerbliche strategische Allianz Probleme: Ansatz als free-rider zu agieren (rational: wenig investieren, von Anderen profitieren) Kartellierte strategische Allianz Probleme: Monopolisierung der Absatzmärkte Abb. 4: Strategische Allianzen (1) (Quelle: Vgl. Kamien/Muller/Zang 1992) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 15 Strategisches TIM Strategische Allianzen (2) Input Output Ausreichend für kurzfristige Aktivitäten Ausreichend für langfristige Aktivitäten Rückfluss in die Unternehmen Ad hoc Pool Konsortium Verbleib in der Allianz Projektbasiertes Joint Venture Joint Venture Abb. 5: Strategische Allianzen (2) (Quelle: Vgl. 1992, S.11) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 16 Strategisches TIM Forschungsförderung Grundlagenforschung Nachlässigkeit des potentiellen wirtschaftl. Hohe Summen investiert + Fixkosten abgedeckt Grundgesetz: zwar Freiheit der Forschung, aber Beschränkungen! z.B. Genforschung Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 17 Strategisches TIM Forschungsförderung Entgegenwirken durch: Innovationen entdecken Wettbewerbsvorteile + Wachstumschancen mit neuen Produkten & Dienstleistungen National investieren Direkte Förderungsmaßnahmen 43,2 % spezifische Forschungs- vorhaben Projekt- förderung 45,6% Staat finanziert Institutionelle Förderung Abb. 6: (Quelle: eigene Darstellung) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 18 Strategisches TIM Wirtschaftliches Nutzen aus Kooperation mit Südkorea? INI Graphics + Kooperation IGI ( Institute of Graphic Interfaces) Institute of Ambient Intelligence Beratung & Training für Ambient Intelligence Austauschprogramm für Studenten aus Südkorea und Deutschland Darmstadt, Deutschland Deutschland/Südkorea Südkorea Frauenhofer Institut - neue Software einbringen Abb. 7: (Quelle: eigene Darstellung) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 19 Strategisches TIM Wissenschaftliche Kooperation: Probleme und Lösungen Probleme Lösungen Gefahr des unkontrollierten Wissensabflusses Patentierungen, Intellectual Property Rights, Geheimhaltungsvereinbarungen, Datenschutz, MA-Schulung Gesetzliche Unsicherheiten und Unterschiede in Südkorea Vertragliche Absicherung, Beratung durch Rechtsexperten Kulturelle Unterschiede, die die Zusammenarbeit erschweren könnten Infos durch Koop-Berichte bisheriger Zusammenarbeiten, DAAD, BMBF Große Entfernung führt zu hohen Raumüberwindungskosten Öffentliche Förderung durch BMBF trägt Reisekosten Abb. 8: (Quelle: eigene Darstellung) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 20 Strategisches TIM Weitere Argumente für eine Zusammenarbeit Finanziell Risk Sharing Nutzung von Kostenvorteilen Operativ Wissensgewinn Neue Verfahren Strategisch Kompetenzaufbau Reputationsgewinn Markterschließung Erstellung eines Chancen-/Risikoprofils Abb. 9: Erstellung eines Chancen-/Risikoprofils (Quelle: BMBF, 2009) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 21 Strategisches TIM Quellen BMBF (2009): Umgang mit Know-how in internationalen FuE-Kooperationen (Leitfaden) URL: http://www.bmbf.de/pub/know_how_internationale_kooperation.pdf BMBF (2008): Bundesbericht Forschung und Innovation 2008. URL: http://bmbf.de/pub/bufi_2008.pdf DFG: http://www.dfg-bonn.de/forschung-in-deutschland.htm (Stand: 21. November 2013) INI GraphicsNet Foundation (2006): Deutsch-Koreanische Kooperation: Zukunftstechnologie trifft Zukunftsmarkt URL:http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=101483&sektor=pm&detail=1&r=255920& sid=&aktion=jour_pm&quelle=0 INI-GraphicsNet: http://www.inigraphics.net/ (Stand: 19. November 2013) INI-GraphicsNet: http://www.kooperation-international.de/detail/info/ini-graphicsnet-stiftung.html (Stand: 19. Lorange, P./Roos, J. Auflage, München 2004 ZEW (2002): Öffentliche Förderung der Innovationsaktivitäten von Unternehmen in Deutschland URL: http://www.geotechnologien.de/wirtschaft/pdf/zew_studie_2002.pdf Bildergalerie Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Auszug aus dem Inhalt: Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr Öffentliche Förderung internationaler Forschungskooperationen Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Wissenschaftliche Förderung: Probleme und Lösungen Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 3 Strategisches TIM Standort Deutschland als wichtigste Ressource gilt das Wissen Qualität statt Quantität Ziel: internationale Kooperationen mit den Besten auf ihrem Gebiet zu fördern Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 4 Strategisches TIM Beispiel der Stiftung INI-GraphicsNet Internationales Netzwerk aus Institutionen Forschungsschwerpunkt der graphischen Datenverarbeitung INI-GraphicsNet umfasst: 12 Institutionen 10 Universitäten zahlreiche Spin-Offs eigenständiger Gründungen Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 5 Strategisches TIM Abb. 1: Arbeitsweisen des INI-GraphicsNet (Quelle: Frauenhofer-IGD, 1999, S.11) Struktur der INI-GraphicsNet Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 7 Strategisches TIM Kriterien für öffentliche Förderung 1. 2: (Quelle: eigene Darstellung) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 8 Strategisches TIM F&E-Kooperationen, Entwicklungswettlauf Abb. Klodt 1995) Abb.2: Gegenwartswert der Forschungserträge und kosten in Abhängigkeit vom Innovationszeitpunkt Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 10 Strategisches TIM F&E-Kooperationen, Entwicklungswettlauf Konsequenzen für ein Modell mit technologischem Vorsprung eines Unternehmens: - Bedrohung für das aktuelle Modell - durch Kooperationsbildung gebunden - Modell verliert frühzeitig sein wirtschaftlichen Wert Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 11 Strategisches TIM Positive Konsequenzen für das Unternehmen Geringe Forschungskosten Später entstehende Nachfrage Unternehmen profitiert davon allein Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Mißler-Behr 13 Strategisches TIM Vorteile strategischer Allianzen in F&E Ineffiziente Parallelforschung wird vermieden Anwendung neuer Technologien in der gesamten Industrie Höhere Realisierungschancen (Aufteilung der Fixkosten) Schnellere Realisierung Besseres Eingehen auf lokale Marktanforderungen Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Kamien/Muller/Zang 1992) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. 1992, S.11) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. 6: (Quelle: eigene Darstellung) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. 7: (Quelle: eigene Darstellung) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. 8: (Quelle: eigene Darstellung) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. 9: Erstellung eines Chancen-/Risikoprofils (Quelle: BMBF, 2009) Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Bildbeschreibung: Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Lehrstuhl ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Dr. Mag... Datum der Veröffentlichung: 2025-05-02T22:39:10 Teile die Botschaft! Teile diesen Artikel in den sozialen Medien: Autor: Internet