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Klausurvorbereitung Schwerpunkte – Strategisches Technologiemanagement



Geschätzte Lesezeit:    6 Minuten

Kurze Zusammenfassung:    Klausurvorbereitung Schwerpunkte Strategisches Technologiemanagement The 5 P´s for Management o PLAN - Plan (vorgesehen) o PATTERN - Muster (bereits realisiert) o POSITION - Position (Positionierung) o PERSPECTIVE - Perspektive (Sichtweise) o PLOY - List (Manöver) Normatives Management: o generellen Zielen der Unternehmung o den Prinzipien, Normen und Strategien, die Lebens- und Entwicklungsfähigkeit der Unternehmung sicherzustellen. Operatives Management: o Normatives und strategisches Management finden ihre Umsetzung im operativen Handeln o auf leistungs-, finanz- und informationswirtschaftliche Prozesse ausgerichtet ist o die Funktion des operativen Managements darin, die normativen und strategischen Vorgaben vollziehend in Operationen umzusetzen. Innovation Innovation = Idee + Invention + Diffusion die zielgerichtete Durchsetzung von neuen technischen, wirtschaftlichen, organisatorischen und sozialen Problemlösungen, die darauf gerichtet sind, die Unternehmensziele auf eine neuartige Weise zu erreichen Innovation umfasst die Einführung, Aneignung und erfolgreiche Verwendung einer Neuerung in Wirtschaft und Gesellschaft. o Erkenntnisse über die Realität; o Bündelung von Hypothesen, die untereinander in Beziehung stehen. o Sachziel: Wahrheit theoretischer Aussagen o Ergebnisse: Prognosen, Erklärungen. Selbstprüfungen, Techniken, Technologien, Theoretische Aussagensysteme zur Erklärung empirischer Phänome Technologie: o Frage nach Ziel Mittelbeziehungen, o dem Funktionsprinzip und dessen Beschreibung und Erklärung. o Expertenwissen, das auf einer theoretischen Basis aufbaut und versucht, diese weiterzuentwickeln. o Setzt die aus der Technologie gewonnenen Erkenntnisse in konkrete Produkte und Verfahren um o Sachziel: Konkrete Anwendung in Problemlösungen o Ergebnis: Konkrete, realisierte Problemlösung unternehmensinterne und unternehmensexterne Innovationshemmnisse unternehmensinterne unternehmensexterne Finanzrestriktionen Marktrisiken Fehlende Kompetenz d. Managementes Staatl. Reglementierungen Keine Innovationskultur Innovationsschwäche der Nachfrager Dringliches Verdrängt wichtiges-Philosophie Unklare politische Willensbildung Analyse der Globalen Umwelt Ökonomische Umwelt o Entwicklung des Bruttosozialprodukts o Einkommensentwicklung und verwendung o Index der Lebenshaltungskosten, Inflationsrate Politisch-rechtliche Umwelt o Einfluss auf die Entwicklung von Märkten Arbeitsmarktpolitik Finanz- und Steuerpolitik o Einfluss auf den unternehmensinternen Bereich: Gesellschaftsrecht Unternehmensverfassung o Einfluss auf die Außenbeziehungen des Unternehmens Wettbewerbsrecht Steuergesetzgebung Soziokulturelle Umwelt o Freizeitverhalten und Freizeitkonsum o Kulturelle und ethnische Normen und Verhaltensweisen o Einstellungen gegenüber Produkten und Dienstleistungen Technologische Umwelt o Interpretation von Technologie-Lebenszyklen o Früherkennung von Technologiesprüngen o Identifikation von Basis-, Schlüssel-, Schrittmacher- und Zukunftstechnologien und verfahren Klausurlösung Teil 1 Strategisches Technologie Management Aufgabe 1) a. Was wird unter einer Strategie verstanden? Geben Sie für zwei Gründe, die Sie in b) genannt haben, jeweils ein Beispiel an, um den Sachverhalt zu veranschaulichen. Fachkräftemangel durch den ständigen Wachstum an qualifizierten Mitarbeitern aus Aus- und Inland muss ein entsprechendes Change Management aufgesetzt werden, da verschiedene Kulturen aufeinanderprallen und eine, für den Betrieb zufriedenstellende Lösung der Zusammenarbeit der Kulturen, gefunden werden muss Schnellere Time To Market Entwicklungen verkürzen die Amotisierungszeit für Produkte und reduzieren die Zeit um Gewinne aus Neuproduktentwicklungen am Markt zu generieren Aufgabe 2) Im Rahmen des Innovationsmanagements werden Grundlagenforschung / Angewandte Forschung / Vorentwicklung / Entwicklung / Produktion und Markteinführung unterschieden. Ordnen Sie diese 6 Phasen den 4 Begriffen A: Innovationsmanagement i.w.S B: Innovationsmanagement i.e.S / C: Technologiemanagement D: F&E-Management Wählen Sie dazu eine systematisierende Darstellung. (Achtung: Skizze machen!) Grundlagenforsch ung Angewand te Forschun g Vorentwicklu ng Entwicklu ng Produkti on Markteinführu ng A x B x x C x Aufgabe 3) Es werden fünf Arten von Innovationen bzgl. ihres Gegenstandsbereiches unterschieden. Produktinnovation (Produktvariation): Gummi Bärchen mit Joghurt oder Gelee Saft innen drin Prozessinnovation (neue Transformationsprozesse): Laserschweissen in Industrie ermöglicht schneller und präziser zu schweissen Organisatorische Innovation (neue Organisationsstrukturen): Ideenmanagement intelligent mit Belohnungen verknüpfen Soziale Innoavtionen (Veränderung von Arbeitsaufgaben): Erwerb von betrieblich wichtigen Zusatzqualifikationen durch freiwillige Teilnahme an Weiterbildungen in der Freizeit Spezielle Innovationen (Unternehmensgründungen): Einführung von Laser OPs bei der Geburt Aufgabe 4) a. Benennen Sie je drei Kenngrößen aus zwei Bereichen (Produktion / Produkte / Absatz / Personal / F&E), die für eine Konkurrenzanalyse aussagekräftig sind. F&E: o Patente o Lizenzen o Teilnahme an Innovationsnetzwerken Personal: o Ausbildungsstand der Mitarbeiter o Vorbildungsmöglichkeiten der Mitarbeiter im Unternehmen o Anreizsysteme für Integration des Personals in Ideensammlung b. o Ist Wissensaustausch mit diesem Unternehmen möglich, wenn wir uns in deren Innovationsnetzwerk integrieren? o Sind Ausbildungsplätze für Jugendliche vorhanden? Kann das Konzept der Strategischen Gruppen im Rahmen einer Konkurrenzanalyse angewandt werden? Strategische Gruppen (gruppierte Unternehmen mit ähnlichen Wettbewerbsstrategien am Markt) Antwort, ja es ist möglich. Haben Sie eine ähnliche Ausrichtung? Porters Branchenstrukturmodell - Porter 5- Forces Einfluss von: i. Ersatzprodukten iv. Potentielle Mitbewerber v. Wie und warum können diese Strategien mit dem Erfahrungskurveneffekt in Zusammenhang gebracht werden? Kostenführerschaft: o durch niedrige Herstellungskosten auch niedrige Preise anbieten zu können und so die eigenen Marktposition zu sichern o kann durch große Produktionsmengen (Erfahrungskurveneffekte, hohe Anlagennutzung) und präzise Kostenkontrolle (Rationalisierung, Qualitätsmanagement) erreicht werden. Aufgabe 6) a. Bei verschiedenen Technologieportfolios werden z.B. die Begriffe Ressourcenstärke und Technologieattraktivität verwendet. Skizzieren Sie kurz, welche (3) Aspekte diese Begriffe jeweils beinhalten können. Begründen Sie, warum es sinnvoll sein kann, sich bei einer starken Technologieposition und einer günstigen Wettbewerbsposition von einer Führerschaftsstrategie in der Entstehungs- und Wachstumsphase zu einer Nischenstrategie in der Reifephase weiterzuentwickeln. Nischenstrategie kann sich wiederum auf Differenzierung oder Kostenführerschaft konzentrieren Statt in der Reifephase sich einfach aus dem Markt zurück zu ziehen (=Absatz) kann eine Nischenstrategie dafür sorgen, weiterhin Gewinne in einem sich verkleinernden Wettbewerbsraum zu sichern Bei Konzentration auf Kostenführerschaft und Nutzung von Erfahrungskurveneffekte kann man Gewinne in der Reifephase sichern und Wettbewerber noch stärker verdrängen c. Skizzieren Sie je drei Vor- und drei Nachteile von Lizenzen. Vorteil Nachteil Erschließung neuer Märkte bei begrenzten finanziellen Ressourcen Beeinträchtigung eigener Marketingziele durch eine Lizenzvergabe Erschließung von Marktnischen Möglicherweise mangelhafte Qualifikation des Lizenznehmers Realisierung relativ niedriger Produktionskosten Einschränkung der eigenen Verwertungsmöglichkeiten des technischen Wissens d. Beispiel: McDonald´s Deutschland räumt den Betreibern der verschiedenen Schnellrestaurants eine einfache Lizenz an der Nutzung der verschiedenen Kennzeichen (Name, Slogan, Logo etc.) ein. Damit ist alleine der Verleger B berechtigt, Bücher zu drucken und zu verkaufen. Grenzen Sie die Begriffe Technologie und Technik gegeneinander ab. Geschäftsfeldstrategie Geschäftsbereichsstrategien legen die grundsätzlichen Maßnahmenbündel und Verhaltensweisen für die einzelnen Produkt-Markt-Bereiche des UN fest Abgrenzung der strategischen Geschäftsfelder (Strategic Business Units) durch Identifikation von (organisatorischen) strategischen Geschäftseinheiten Ergebnis: Strategische Geschäftsfelder o spezifische Produkt-Markt-Kombination o mit strategischer Selbstständigkeit und eigenständiger Wettbewerbsstrategie c. o Arbeitet der Wettbewerb an ähnlichen Technologien/Techniken? Unternehmen o Ziele und Werte o Ressourcen und Fähigkeiten o Struktur und Systeme Unternehmensumfeld o Wettbewerber o Kunden o Lieferanten b. Outside-In-Approach / Market Based View (Marktorientierter Ansatz) ausgehend von den Umweltanforderungen erfolgt eine Anpassung der Unternehmensressourcen o Konzentration auf Aktivitäten o Wo wird Wert generiert? Nennen Sie vier mögliche Strategien und geben Sie zwei Beispiele dazu Export (direkt / indirekt) o Solarbranche von Europa nach China exportierend o Milchpulver nach China aus Europa exportieren Lizenzvergabe / Franchising o MC Donalds o Subway Sandwitches Joint Venture o Best Buy und Mc Donalds in China o Kuka und Chrysler Auslandsniederlassung o Burger King in Deutschland o Mc Donalds in Schweiz Aufgabe 8) a. Man unterscheidet o Entwicklung o Einführung o Wachstum o Reife o Verfall o = kann so die Produktentwicklung in den verschiedenen Phasen sehen, analysieren und darauf einwirken Absatz eines Produktes über die gesamte Zeit seiner Marktpräsenz nach einer gewissen Gesetzmäßigkeit beobachtbar Bzgl. Charakterisieren Sie die Nachfrage und die Technologie in den verschiedenen Marktphasen des Lebenzykluses. Wenn nein, begründen Sie ihre Antwort. Benennen und beschreiben Sie stichpunktartig die drei Arten des unterschiedlichen Denkens und geben Sie jeweils ein Beispiel an. Arten von Denken: o Analytisch: Objektiv, analytisch, zahlen bezogen, durchdenkend Marissa Mayer o Kreativ: Einfluss des Wandeln mit kalkulieren Am Puls der Zeit bleiben Ressourcenorientiert Innovationsorientiert = Steve Jobs o Focusiert: Konzentration auf Kernkompetenzen Fordernd und führend Starke Persönlichkeit = Bill Gates


Auszug aus dem Inhalt:    Klausurvorbereitung Schwerpunkte Strategisches Technologiemanagement The 5 P´s for Management o PLAN - Plan (vorgesehen) o PATTERN - Muster (bereits realisiert) o POSITION - Position (Positionierung) o PERSPECTIVE - Perspektive (Sichtweise) o PLOY - List (Manöver) Normatives Management: o generellen Zielen der Unternehmung o den Prinzipien, Normen und Strategien, die Lebens- und Entwicklungsfähigkeit der Unternehmung sicherzustellen. Managementes Staatl. (Achtung: Skizze machen!) Grundlagenforsch ung Angewand te Forschun g Vorentwicklu ng Entwicklu ng Produkti on Markteinführu ng A x x x x x x B x x x Grundlagenforsch ung Angewand te Forschun g Vorentwicklu ng Entwicklu ng Produkti on Markteinführu ng C x x D x x x x b. F&E: o Patente o Lizenzen o Teilnahme an Innovationsnetzwerken Personal: o Ausbildungsstand der Mitarbeiter o Vorbildungsmöglichkeiten der Mitarbeiter im Unternehmen o Anreizsysteme für Integration des Personals in Ideensammlung b. Begründen Sie Ihre Antwort durch drei Aspekte. o Strategie fahren alle der Gruppe eine ähnliche Strategie? (Skimming/Penetration/Kostenführerschaft/Differenzierung/Fokussiereung?) o Ziele welche Ziele verfolgt die Strategische Gruppe? Bei den generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter werden die Kostenführerschaft, Differenzierung und Focussierung unterschieden. Aufgabe 6) a. Bei verschiedenen Technologieportfolios werden z.B. die Begriffe Ressourcenstärke und Technologieattraktivität verwendet. Skizzieren Sie kurz, welche (3) Aspekte diese Begriffe jeweils beinhalten können. Begründen Sie, warum es sinnvoll sein kann, sich bei einer starken Technologieposition und einer günstigen Wettbewerbsposition von einer Führerschaftsstrategie in der Entstehungs- und Wachstumsphase zu einer Nischenstrategie in der Reifephase weiterzuentwickeln. Geben Sie drei unterschiedliche Schutzrechte an. Grenzen Sie die Begriffe Technologie und Technik gegeneinander ab. Das gesamte Expertenwissen, das auf einer theoretischen Basis aufbaut und versucht, diese weiterzuentwickeln Technik: o Frage nach konkreter Anwendung der Technologie: wie lassen sich Neuerungen tatsächlich realisieren? Setzt die aus der Technologie gewonnenen Erkenntnisse in konkrete Produkte und Verfahren um. Was versteht man unter einer Schrittmachertechnologie, Schlüsseltechnologie bzw. Geben Sie für jede der in a) genannten Technologiearten ein Beispiel. Outside-In-Approach / Market Based View (Marktorientierter Ansatz) ausgehend von den Umweltanforderungen erfolgt eine Anpassung der Unternehmensressourcen o Konzentration auf Aktivitäten o Wo wird Wert generiert? Umweltanforderungen gesucht o Einzigartige Ressourcen o Einzigartige Kombination von Ressourcen o Erfassung der strategischen Relevanz b.


Klausurvorbereitung Schwerpunkte – Strategisches Technologiemanagement
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Autor:     Enger


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