Folie 1 Geschätzte Lesezeit: 7 Minuten Bildergalerie Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Inhaltsübersicht: Gruppe: Adineh Faiyazi Marcel Wandschneider Raphael Schott S... Geschäftsmodell Erlösmodelle Mobile Plattformen Markttyp ... Steffen Greiffenberg 14.07.13 - zählt zu erfolgreichsten Ver... Quellenverzeichnis 4 Weshalb Cyberport ? - Repräsentation de... Quellenverzeichnis 8 2005: - Support durch Video-Liveberatun... Page-Impressions - Erweiterung des Sortiments um Mobilfunk- ... Kunden - mehrere Testsiegerauszeichnungen in den Bereichen: ... Quellenverzeichnis 12 - Suchmaschinenmarketing und Optimieru... Quellenverzeichnis 16 - Online-Handel - Beratung und Kauf im... Quellenverzeichnis 18 - B2B: - größere Anschaffungen von Unt... Quellenverzeichnis 21 Marktsegmentierung Quelle: eigene Dars... Quellenverzeichnis 25 - Umsatz: branchenüblich schnell wachs... - Gewinn: schnell wachsend, jedoch durch Marktdruck und Konk... Quellenverzeichnis 28 - Konzept Bundle-to-Order Soft Custom... Wertschöpfungskette 3 Steffen Greiffenberg 33 - InnoCusTec UG mit Sitz in Berlin s... Kurze Zusammenfassung: Gruppe: Adineh Faiyazi Marcel Wandschneider Raphael Schott Sebastian Enger 14.07.13 1 Inhaltsverzeichnis 1. Das Unternehmen Kurzvorstellung Historie Umsatzentwicklung Kommunikationswege Marketingmaßnahmen 2. Wertschöpfungskette Zahlungssystem 3. Geschäftsmodell Erlösmodelle Mobile Plattformen Markttyp Marktsegmentierung BCG-Matrix 4. Unternehmensstrategie Mass Customization Value-Added Services 5. Quellenverzeichnis 14.07.13 2 Vorlesung eCommerce Gastprof. Steffen Greiffenberg 14.07.13 - zählt zu erfolgreichsten Versandhändlern im Elektronikeinzelhandel in Europa - Firmensitz (GmbH) in Dresden - Geschäftsführung: Arnd Mückenberger, Fritz Oidtmann, Olaf Siegel, Danilo Frasiak (v.l.n.r.) Was ist Cyberport ? Steffen Greiffenberg Bildquellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Cyberport (04.05.2013) https://www.xing.com/pubimg/users/4/9/5/c5349c315.15086933,1.jpg http://picture4.cyberport.de/pic/kw1126_pm-cyberport-danilo-frasiak-.jpg http://www.burda-news.de/sites/default/files/bilder/Fritz%20Oidtmann.jpg http://cdn.crn.de/thumbs/fileadmin/images/2011/01/Cyberport_Olaf_Siegel_01.jpg.218x0.jpg 1. Quellenverzeichnis 3 - Anbieter von Informationstechnik, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Foto sowie Haushaltsgeräte - Apple-Produkte & Zubehör - Notebooks, Netbooks, Ultrabooks, Tabletts - Beamer, Bildschirme, diverse Laufwerke, Drucker, Festplatten, Komplett-PC-Systeme, Software - Digitalkameras, Handy, Smartphones, Speichermedien - E-Book-Reader, Fernseher, MP3-Player, Radios, Stereoanlagen Produktpalette Quelle: http://www.cyberport.de/ (21.05.2013) 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Steffen Greiffenberg 1. Quellenverzeichnis 4 Weshalb Cyberport ? - Repräsentation der heutigen Technikgeneration des Digital Lifestyle - hoher Komfort und Übersichtlichkeit kombiniert mit einer breiten Produktpalette - Aufteilung in Business- und Consumer-Bereich inklusive qualitativer Kaufberatung, Bestellung und Support - Thematisierung neuer Technik in eigenen Zeitschriften (Digital Delight, Cyberport Handbook, Cyberport Excellence) analog als auch digital, sowie im Cyberbloc Innovationsgedanke 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 6 Quelle: eigene Bildschirmaufnahme Verkaufsstellen Quelle: http://cdn.crn.de/thumbs/bilderstrecke/bilder/orginal/img-1268052796-438118.jpg.572x0.jpg (14.07.2013) 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 7 1998: - - Gründung in Dresden als Cyberport GmbH - Verkauf von Macintosh-Computer - Geschäftsführer: Jörg Holzmüller 1999: - Implementierung der Website cyberport.de - Finanzielle Unterstützung durch Hubert Burda Media 2000: - Übernahme mehrheitlicher Unternehmensanteile durch Hubert Burda Media 2001: - Neue Rubrik Audio, HiFi und TV 2002: - Erweiterung der Produktpalette: PC-Systeme, Massenspeicher, Monitore, Drucker, Scanner und ähnliches Historie Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/cyberport-erobert-deutschland-1481537.html (21.05.2013) und Vergleich http://www.cyberport.de/impressum (21.05.2013) 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 8 2005: - Support durch Video-Liveberatung 2006: - Implementierung von cyberbloc.de 2007: - Webshop für Geschäftskunden 2009: - 208,9 Mio. Umsatz 2010: - Neubau Logistik- und Versandzentrum 2011: - neuer Geschäftsführer: Danilo Frasiak 2012: - 538,3 Mio. Umsatz - 162 Mio. Page-Impressions - Erweiterung des Sortiments um Mobilfunk- und Datentarife (u.A für Notebooks) Historie 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 9 Aktuelle Eckdaten (12/2012): - 380 feste Mitarbeiter, 45 Azubis, 4 Geschäftsführer - Page Impressions: 162 Mio. - Kundenstamm: 2,9 Mio. Kunden - mehrere Testsiegerauszeichnungen in den Bereichen: - Navigationsgeräte, Kaffeevollautomaten, Notebooks, Haushaltsgeräte - mehrere Auszeichnungen der Webpräsenz selbst Gegenwart Quelle: http://www.cyberport.de (21.05.2013) 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 10 Umsatzentwicklung Quelle: Eigene Darstellung basierend auf http://www.cyberbloc.de/news/kennzahlen-cyberport-2009-umsatz-kundenstamm-etc/2010/01/19/ (21.05.2013) und http://www.cyperport.de/impressum (21.05.2013) 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 11 - herkömmlich: - per Telefon über das deutsche Festnetz - abonnierbarer E-Mail-Newsletter - Kontaktadresse - neue Medien: - Facebook - Twitter - Google+ - Xing - Cyberbloc.de Kommunikationswege Quelle: http://www.cyberport.de (21.05.2013) 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 12 - Suchmaschinenmarketing und Optimierung - TV - weitere Online-Werbung über: - White Labels - Affiliate Netzwerke (Retargeting) - Google Ads - Newsletter - spezielle Werbung je nach Kundengruppe - Marktforschung erfolgt größtenteils innerbetrieblich - Umfragen per Newsletter - Auswertung Werbeeffektivität - Anpassung nach Bedarf Marketingmaßnahmen 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 13 Wertschöpfungskette Quelle:http://media.cyberport.de/img/content_img/jpg/kw1026_zoom-cyberport-logistikzentrum-2.jpg Cyperport Logistikzentrum: eigene Photovoltaik Anlage sichert innovativ die Stromzufuhr Quelle:eigene Darstellung 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 15 - Symbiose zwischen B2B und B2C - Ansiedlung im Commerce-Sektor (Geschäftstransaktionen) - Merkmale: - Substitution von Transaktionsphasen zur Kosten- und Zeitminderung - Erlöse abhängig von Anzahl der Transaktionen - Anteile des Context-Geschäftsmodells - fachspezifische Informationsbereitstellung als Kundenservice in Form von modernen Katalogen und Suchmaschinen Geschäftsmodell 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 16 - Online-Handel - Beratung und Kauf im Netz - Bereitstellung: große Auswahl und spez. Filter - etablierte Marktgröße erreicht - Ähnlichkeit mit Media Markt - Vertrieb von Lizenzen - größtenteils Softwarelösungen von Microsoft - Office-Anwendungen - Windows - weitere Softwaresammlungen von großen Firmen - Acronis, Adobe, Kaspersky, Symantec Erlösmodelle 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 17 - Smartphone - speziell zugeschnitten - alle mobilen Browser - Bereitstellung als App - Android - iOS (iPad, iPhone) Mobile Plattformen Mobile Ansicht Smartphone App-Ansicht Smartphone Standardansicht iPad Quelle: eigene Bildschirmaufnahme 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 18 - B2B: - größere Anschaffungen von Unternehmen - Bereich extra für Firmenkunden - Beratung hinsichtlich der notwendigen Anschaffungen - Produktpalette effektiv kleiner - B2C: - Verkauf in erster Linie an Kunden für privaten Gebrauch (Notebooks, Rechner, Software, Alltag) - hohe Serviceleistung - intensive Nutzung von Feedback - Produktbewertungen - CyberBlog - Berücksichtigung der Kundenwünsche Markttyp 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 19 - Altersgruppe: 16 50 - Kleingewerbe, Mittelstand, Standardkunden und preissensible Privatkunden (europäischer Markt) - technik-affine Interessengruppen (interaktive Produktnutzung) - kleinere Interessengruppe im Bereich der Haushaltsgeräte - Niederlassungen in größeren Städten Marktsegmentierung 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 20 - Zielgruppe findet sich in allen Schichten der Gesellschaft - günstige Produkte sprechen primär Geringverdiener an - hohes Qualitätsbewusstsein vermutet (namhafte Produkte und entsprechender Service) - Markentreue nicht spezifisch mit Cyberport Markentreue wenig relevant - Einmal-Kunden stark vertreten - hohes Preisbewusstsein zu vermuten, aufgrund der niedrigen Preise Marktsegmentierung 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 21 Marktsegmentierung Quelle: eigene Darstellung 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 22 - stetige Investitionen in weitere Vertriebsmöglichkeiten - primär stationärer Vertrieb (Filialen, sowie Partner) - Sortiment wird weiter ausgebaut und artverwandte Produktgruppen integriert - bestehende Konzepte anderer ähnlicher Firmen in diesem Bereich werden nachgeahmt, jedoch um wenige innovative Ideen im Kern ergänzt - stetige Vergrößerung der eigenen Umsätze und Angriff auf Konkurrenz - eher günstige Preise BCG-Matrix 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 23 - Produktwerbung wird nach und nach dezent ausgebaut - TV, alle relevanten Plattformen im Internet, Prospekte - Marketingbudget nicht riesig, dennoch können alle Werbeplattformen genutzt werden - Teure Werbeplattformen nur dezent genutzt - Service auf hohem Niveau - hohe Risikoakzeptanz - hohe Erweiterungsinvestitionen - Vielzahl an Mitbewerbern - Auswahl: Mediamarkt, Saturn, Expert, Saturn, notebooksbilliger.de, Amazon, Redcoon - teils Fragezeichen mit Hang zu Cash-Cow, jedoch stark im Stars-Bereich, da in Top 5 der Branche etabliert BCG-Matrix 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 25 - Umsatz: branchenüblich schnell wachsend - 2009: 208,9 Mio. - 2010: 269,4 Mio. - 2011: 363,6 Mio. - Gewinn: schnell wachsend, jedoch durch Marktdruck und Konkurrenten marginal - reger Cashflow, aufgrund schnelllebiger Produkte und hohe Nachfrage von verschiedenen Anbieter - weitere Ausdehnung des eigenen Marktanteil und Verdrängung der Konkurrenten - Marktsegmente sollen gewonnen werden und vorhandene Kunden mittels Zusatzleistungen gehalten werden (ist nicht nur ein Shop, sondern auch Informationsquelle) Unternehmensstrategie 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 26 - einer von vielen Mitbewerbern um Elektronikmarkt - Preis und Service als Hauptargumente, unterstützt von Marken - Optimierung der internen Prozesse - vorsichtige Integration von Kundenwünschen - physisch ansprechbar - finanzielle Beteiligung an anderen Firmen - tritt als Partner in Verbindung Serviceleistung über viele Kanäle - weitere hohe Investitionen um eine weite Verwurzelung in anderen Märkten zu schaffen Unternehmensstrategie 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 27 - Produktpalette der Kundenzielgruppen entsprechend ausbauen - bisher nicht angebotene Produktkategorien testen - weitere Marken integrieren - Trends und Marktlücken vorzeitig erkennen undifferenziertere und flexiblere Angebote - Effektivitätsmehrung im Kernprozess (Logistik) primäre Verbessungsmöglichkeiten über Warenangebot vorhanden Unternehmensstrategie 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 28 - Konzept Bundle-to-Order Soft Customization - Produkte werden schlicht weiterverkauft - haftbefreit von möglichen Fehleinstellungen - häufige Empfehlung von weiteren passenden Produkten - Beispiel: Rucksäcke, USB-Sticks, RAM-Erweiterung - keine Anzeichen für Hard Customization in eShop/Filiale - implizite sowie explizite Individualisierung nur über Produzent möglich - Serviceindividualisierung als Leitpunkt zur Diffenzierung Mass Customization 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 29 - Verwendung einer Vielzahl an Zusatzleistungen - rund um die Lieferung: Anschluss-Service für Großgeräte, Altgeräteentsorgung, Einrichtungs-Service (Computer), Montage-Service - Lieferarten: verschiedene Logistiker, Lieferziel, Liefersicherung, 3-Stunden-Lieferservice in Filialnähe - Bezahlung: extra Abteil für Geschäftskunden, Finanzierung, 7 Zahlungsarten (9 für Geschäftskunden) - vergleichsweise präzise Produktbeschreibungen - automatisierte Beratung, sowie telefonisch (8-22 Uhr) - stetig Neuigkeiten über neue Produkte und Trends (Gadget-Charts) per Technik-Ticker und Blog Value-Added Services 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Das Unternehmen Kurzvorstellung zeitlicher Fahrplan 2. Wertschöpfungskette 3. Geschäftsmodell Markttyp Marktsegmentierung Marktvolumen 4. Webshop 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Steffen Greiffenberg 33 - InnoCusTec UG mit Sitz in Berlin soll die Nische im Bereich der individualisierten Systeme als Fabrikant und Dienstleister ausfüllen - Dabei sollen möglichst alle Wünsche der Kunden berücksichtigt und erfüllt werden - Hierbei soll der Kunde das Gefühl haben auf eine ganz besondere Art unterstützt zu werden, traditionell sowie auch mit modernen Mitteln Slogan: - Bei uns kaufen Sie nicht ein Problem, sondern die Lösung. Anbieter von Informationselektronik mit Kunden- unterstützung auf hohem Niveau Geschäftsvorstellung 1. Steffen Greiffenberg 34 Aktuell: Produktinnovation mithilfe von erstklassigen Markenkomponenten Günstig: Kostenoptimierung auf höchsten Niveau ermöglichen uns die Weitergabe der Ersparnis an unsere Kunden Sicher: höchstes Sachverständnis zur Wichtigkeit des Schutzes Ihrer Daten Einfach und Zuverlässig: zeitliche Ersparnis durch einen einzigen Dienstleister Persönlich: schnelle, kompetente, individuelle und freundliche Beratung Geschäftsvorstellung 1. Bildergalerie Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Auszug aus dem Inhalt: Gruppe: Adineh Faiyazi Marcel Wandschneider Raphael Schott Sebastian Enger 14.07.13 1 Inhaltsverzeichnis 1. Das Unternehmen Kurzvorstellung Historie Umsatzentwicklung Kommunikationswege Marketingmaßnahmen 2. Wertschöpfungskette Zahlungssystem 3. Geschäftsmodell Erlösmodelle Mobile Plattformen Markttyp Marktsegmentierung BCG-Matrix 4. Unternehmensstrategie Mass Customization Value-Added Services 5. Steffen Greiffenberg 14.07.13 - zählt zu erfolgreichsten Versandhändlern im Elektronikeinzelhandel in Europa - Firmensitz (GmbH) in Dresden - Geschäftsführung: Arnd Mückenberger, Fritz Oidtmann, Olaf Siegel, Danilo Frasiak (v.l.n.r.) Was ist Cyberport ? 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Steffen Greiffenberg 1. Quellenverzeichnis 6 Quelle: eigene Bildschirmaufnahme Verkaufsstellen Quelle: http://cdn.crn.de/thumbs/bilderstrecke/bilder/orginal/img-1268052796-438118.jpg.572x0.jpg (14.07.2013) 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 18 - B2B: - größere Anschaffungen von Unternehmen - Bereich extra für Firmenkunden - Beratung hinsichtlich der notwendigen Anschaffungen - Produktpalette effektiv kleiner - B2C: - Verkauf in erster Linie an Kunden für privaten Gebrauch (Notebooks, Rechner, Software, Alltag) - hohe Serviceleistung - intensive Nutzung von Feedback - Produktbewertungen - CyberBlog - Berücksichtigung der Kundenwünsche Markttyp 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 21 Marktsegmentierung Quelle: eigene Darstellung 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 23 - Produktwerbung wird nach und nach dezent ausgebaut - TV, alle relevanten Plattformen im Internet, Prospekte - Marketingbudget nicht riesig, dennoch können alle Werbeplattformen genutzt werden - Teure Werbeplattformen nur dezent genutzt - Service auf hohem Niveau - hohe Risikoakzeptanz - hohe Erweiterungsinvestitionen - Vielzahl an Mitbewerbern - Auswahl: Mediamarkt, Saturn, Expert, Saturn, notebooksbilliger.de, Amazon, Redcoon - teils Fragezeichen mit Hang zu Cash-Cow, jedoch stark im Stars-Bereich, da in Top 5 der Branche etabliert BCG-Matrix 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 25 - Umsatz: branchenüblich schnell wachsend - 2009: 208,9 Mio. - 2011: 363,6 Mio. - 2012: 538,3 Mio. - Gewinn: schnell wachsend, jedoch durch Marktdruck und Konkurrenten marginal - reger Cashflow, aufgrund schnelllebiger Produkte und hohe Nachfrage von verschiedenen Anbieter - weitere Ausdehnung des eigenen Marktanteil und Verdrängung der Konkurrenten - Marktsegmente sollen gewonnen werden und vorhandene Kunden mittels Zusatzleistungen gehalten werden (ist nicht nur ein Shop, sondern auch Informationsquelle) Unternehmensstrategie 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 26 - einer von vielen Mitbewerbern um Elektronikmarkt - Preis und Service als Hauptargumente, unterstützt von Marken - Optimierung der internen Prozesse - vorsichtige Integration von Kundenwünschen - physisch ansprechbar - finanzielle Beteiligung an anderen Firmen - tritt als Partner in Verbindung Serviceleistung über viele Kanäle - weitere hohe Investitionen um eine weite Verwurzelung in anderen Märkten zu schaffen Unternehmensstrategie 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Quellenverzeichnis 30 Cyberport-Logo: http://www.apfeluniversum.com/wp-content/uploads/2012/12/Cyberport_Logo.gif Lehrstuhl-Logo: http://www.tu-cottbus.de/fakultaet3/uploads/pics/wiweb_schattiert_01.gif BTU-Logo: http://tinyurl.com/ospow56 Zahlen und Daten: http://de.wikipedia.org/wiki/Cyberport (04.05.2013) http://www.cyberport.de/impressum (14.07.2013) http://www.cyberbloc.de/news/kennzahlen-cyberport-2009-umsatz-kundenstamm-etc/2010/01/19/ (14.07.2013) http://www.cyberport.de/zahlung (14.07.2013) http://www.cyberport.de/versand (14.07.2013) Quellenangabe 14.07.13 Vorlesung eCommerce Gastprof. Das Unternehmen Kurzvorstellung zeitlicher Fahrplan 2. Geschäftsmodell Markttyp Marktsegmentierung Marktvolumen 4. Bildbeschreibung: Gruppe: Adineh Faiyazi Marcel Wandschneider Raphael Schott Sebastian Enger 14.07.13 1 Datum der Veröffentlichung: 2025-05-02T22:40:07 Teile die Botschaft! Teile diesen Artikel in den sozialen Medien: Autor: Tiegar