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Business Plan



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Kurze Zusammenfassung:    Business Plan Die Innovative Shopping App FashionStar Knips dich ins Glück! Mittels computerisierter Bilderkennung werden Kleidungsstücke in den aufge- nommenen Fotos der Nutzer erkannt, kategorisiert und dazu passende Shopping- ergebnisse angezeigt. - 7 - 1.2 Unternehmung ....................................................................... - 11 - 2.4 Aktuelle Herausforderungen ................................................. - 12 - 3.2 Technische Merkmale und Daten......................................... - 13 - 3.3 Konkurrenzprodukte ............................................................ - 17 - 3.5 Entwicklungsstand ............................................................... - 21 - 3.8 Zielkunden ........................................................................... VISION UND STRATEGIE ................................................... MARKT UND KONKURRENZ ............................................. - 31 - 5.3 Marktbeurteilung und eigene Marktstellung ......................... - 35 - 5.5 Marktforschung .................................................................... FÜHRUNG UND ORGANISATION ...................................... - 46 - 7.3 Wertschöpfungskette und Kernprozesse ............................... - 57 - Studienexemplar Technologie und Innovation - 4 - 9.1 Stärken ................................................................................. - 64 - Studienexemplar Technologie und Innovation - 5 - Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufnahme eines Bildes mit der FashionStar App............................................... - 13 - Abbildung 2: Darstellung der Shopping Ergebnisse passend zum vorher durch den Kunden aufgenommenen Kleidungsstück ............................................................................................ - 13 - Abbildung 4: Barcode Scanner lesen QR und Barcodes aus und stellen passende Informationen dar ........................................................................................................................................... - 16 - Abbildung 6: Die Shopping App Google Shopper mit Bilderkennung ..................................... - 19 - Abbildung 8: Erfolgsfaktoren für die positive Entwicklung von M- Commerce ...................... - 20 - Abbildung 9: Potentiale bei der Nutzung von Location Based Services .................................. - 23 - Abbildung 11: Zusammensetzung der weiblichen Internetbenutzer in Deutschland - Stand Dezember 2012 ....................................................................................................................... - 38 - Abbildung 20: Sinus Milieus - Soziale Lage in Deutschland 2011............................................ - 39 - Abbildung 22: Der B2B Kunde als Ziel der Verkaufsförderung für das Bestreben der zukünftigen FashionStar GmbH ................................................................................................................... - 47 - Abbildung 24: Rentabilitätsübersicht für die Jahre 2015 2017 ............................................ - 53 - Abbildung 26: Liquiditätsplan FashionStar GmbH für das Jahr 2016 ...................................... EXECUTIVE SUMMARY FashionStar hat es sich zum Ziel gesetzt, Bilderkennung für Kleidungsstücke zu reali- sieren. Später strebt man Diversifikation an und möchte seine Computeranwendungen erwei- tern, sodass man zu Fotos auch Reisen, Hotels, lokale Geschäfte, Restaurants, Elektro- geräte, Medien und digitale Güter anbieten kann. Herr Maier lernte den Studenten Enger auf einer Entwicklerkonferenz 2011 in Winterthur kennen und man entschied sich zu einer Zusammenarbeit. Die App zeigt Marc nach ihren Berechnungen dann zehn passende Produkte von Gucci aus den Inter- net Shops der beteiligten Lizenznehmer an, in denen er das Mode Accessoire erwerben kann. Die erste Funktionalstufe soll es ermöglichen, dass aufgenommene Fotos von ei- nem Mitarbeiter kategorisiert werden. Diese Softwarefunktionalität soll zu Präsenzzwe- cken Investoren vorgeführt werden, um Wagniskapital für die finale Version einzu- sammeln. Herr Enger trat im Mai 2013 sein Praktikum bei Herrn Maier an und zusammen soll die Idee Bit für Bit umgesetzt werden und auf den Markt gebracht werden. Kunden können, wo sie gehen und stehen, ein Foto aufnehmen und bekommen dazu passende Kleidungs- und Shoppingvorschläge. Dieses Bild wird in Version 1 von einem Menschen markiert und dem Kunden werden dann entsprechend Abbildung 2 die passenden Shopping Ergebnisse angezeigt. 2 Die App wird nach professionellen Designvorgaben erstellt, sodass eine hervorragende Usability gewährleistet ist.3 Das Backendsystem besteht aus einer Datenbankanbindung, einem Storage Server und einem proprietären User Frontend, an dem in Version 1 ein Mitarbeiter die Bilder mar- kiert. Pettey, Meulen, 2012 3 Vgl. Abbildung 5: Funktionsweise vom Konkurrenten U-snap Quelle: U-snap: Mehr erfahren, 2013 Das Unternehmen U-snap setzt dazu ebenfalls Bilderkennungssoftware ein, beschränkt sich bei den Datenquellen jedoch nur auf Bildprospekte. 3.4 Herstellung und Produktion Die Konzeption, Entwicklung und Testläufe der gesamten FashionStar Software findet auf dem Firmengelände von Herrn Maier statt. Im März 2014 soll mit der eigentlichen Entwicklung begonnen werden. Weiterhin beobachtet man aktuelle Trends in den Medien, um mit dem eigenen Produkt ein modernes, zielgruppengerechtes und nutzerfreundliches Gut auf den Markt zu bringen. 3.6 Kundenbedürfnis Die folgende Abbildung 8 verdeutlicht sehr gut, welche Erfolgsfaktoren gegeben sein müssen, um auf die Akzeptanz des Kunden zu stoßen. Sobald alle Programmierschnittstellen, Kommunikations- 7 Vgl. Die Technologie soll ausgeweitet werden, um später Reisen, Hotels, Elektrogeräte, Bücher/Medien mit- tels Bilderkennung anzubieten. Eckstein, Halbach, 2012 Studienexemplar Technologie und Innovation - 21 - Durch eine Beteiligung eines Investors in die FashionStar Technologie sichert sich die- ser zugleich Zugriff auf davon abgeleitete Produkte (z.B. Einkaufsmöglichkeiten am Louvre vorschlagen, wenn man die Mona Lisa fotografiert). Hier bietet sich später ebenso die Möglichkeit, sogenannte Location Based Services anzubieten. 3.10 Schutz des Produktes / Dienstleistung Die Entwicklung der Front- (Android/iPhone) und Backend Systeme (Datenbanken, Bilderkennung, Server Software) erfolgt auf proprietärer Basis. Bei der Realisierung der Bilderkennungsalgorithmen wird verstärkt auf Betriebssicher- heit Wert gelegt. Diese bekommen Zugriff auf die Download- und Geschäftszah- len, Apis, Geo-Location Dienste und sie müssen sich dann für ein Lizenzmodell ent- scheiden. Abbildung 14: Android Marktausbreitung in Deutschland und Europa Quelle: ComTech - The Consumer Journey in High Definition, 2013 Für die reibungslose Kommunikation der FashionStar App mit den Backendservern der Maier GbR sind ebenfalls aktuelle Mobilfunktechnologien vonnöten. Moderne Mobilfunktechnologie ermöglicht den schnellen Upload, die Backendsysteme der Maier GbR (in Version 2) berechnen anschließend die Ergeb- nisdaten.


Auszug aus dem Inhalt:    Business Plan Die Innovative Shopping App FashionStar Knips dich ins Glück! Mittels computerisierter Bilderkennung werden Kleidungsstücke in den aufge- nommenen Fotos der Nutzer erkannt, kategorisiert und dazu passende Shopping- ergebnisse angezeigt. - 35 - 5.5 Marktforschung .................................................................... - 38 - 6.2 Planziele .............................................................................. - 57 - Studienexemplar Technologie und Innovation - 4 - 9.1 Stärken ................................................................................. - 23 - Abbildung 12: Welche Produktgruppen wurden durch mobile, weibliche Smartphone Benutzer im Mai 2013 gekauft?.............................................................................................................. Seit dem Jahr 2007 wird in dem Unternehmen mit 5 Angestellten Software für Unternehmenskommunikation erstellt, gepflegt und vermarktet. Später ist geplant, die Soft- ware zu generalisieren und für weitere Geschäftsfelder zu öffnen. 2 Die App wird nach professionellen Designvorgaben erstellt, sodass eine hervorragende Usability gewährleistet ist.3 Das Backendsystem besteht aus einer Datenbankanbindung, einem Storage Server und einem proprietären User Frontend, an dem in Version 1 ein Mitarbeiter die Bilder mar- kiert. 3.3 Konkurrenzprodukte Insgesamt können 3 Gruppen von Produkten als Konkurrenz angesehen werden. Nach einer kleinen Verarbeitungsdauer werden dazu passende Informationen angezeigt. Es bietet eine Software für Mobiltelefone an, die es ermöglicht, Plakate zu fotografieren und dazu passende Angebote an den Kunden zu richten. Abbildung 5: Funktionsweise vom Konkurrenten U-snap Quelle: U-snap: Mehr erfahren, 2013 Das Unternehmen U-snap setzt dazu ebenfalls Bilderkennungssoftware ein, beschränkt sich bei den Datenquellen jedoch nur auf Bildprospekte. Bei der Entwicklung wird Herr Enger die Aufgaben des Produktionsmanagers über- nehmen. Durch Marktbeobachtung und Auswertung diverser Statistiken10 gelang man zu der Idee, eine Bilderkennung (hier: Kleidungserkennung) in ein Shoppingerlebnis zu integrieren, das, im Gegensatz zum Barcode Scannen, eine noch einfachere Mustererkennung erlaubt. Dieser As- pekt soll im nun folgenden Punkt Marktleistung detaillierter erklärt werden. Werden außergewöhnliche, technische Entdeckungen während der Entwicklung getätigt, wird man bestrebt sein, Patente anzumelden. Dazu muss herausgefunden werden, warum die App auf Widerstände bei diesen Kundengruppen stößt. Dazu versteht sich die Maier GbR als Technologieliefe- rant. Der Android Markt ist ein sehr lukrativer Markt. mit App Verkäufen.


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Bildbeschreibung: Business Plan Die Innovative Shopping App FashionStar – Knips dich ins Glück! Mittels computerisierter Bilderkennung werden Kleidungsstücke in den...



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Autor:     Sebastian Enger (20118506)


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