1.)BWL als Wirtschaft Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten Inhaltsübersicht: BWL 1.)BWL als Wirtschaft Es gibt Realwissenschaften ( Biolo... Der Begriff Situation umfasst zwei Dimensionen der Matrix: (... Beantwortung elementarer Fragen: Welche Leistungen sollten ... WO-Strategien: In dem die Schwächen abgebaut werden, sollen ... Management by Objectives a Führen durch Delegieren ( Aufgaben an Mitarbeiter übergeben,... Einzelziele der Beschaffung: Stabilisierung einer langfrist... Diese U-Ziele fliessen mit ein ins Strategische Management (... Produkt: Bratwurst mit dem Goldrand a Patent auf Geschmackstmuster: Bratwurst mit inhaltsstoffen v... Kuh: Menu mit Pommes, Cola und normaler Bratwurst für 3,50 ... Kundenorientiert: Studenten immer 25% billiger, kinder jede ... Werbespot: wer vergoldet ihre Kuh und macht muh?Peter Panthe... ) Produktionsunternehmen: Wichtig ist hier Beschaffung und ... Kurze Zusammenfassung: BWL 1.)BWL als Wirtschaft Es gibt Realwissenschaften ( Biologie ), daneben die Geisteswissenschaften, dorthin integriert die Wirtschaftswissenschaften. 2.)welche Konstituiven Entscheidungen gibt es? Konstituive Entscheidungen bedeuten: Langfristige Entscheidungen Beschäftigen sich mit allen Unternehmensbereichen Bilden eine Art Lebenslauf für das Unternehmen Sind später sehr schwer zu verändern Es gibt 3 Arten von konstituiven Entscheidungen: 1. Sonstige Ziele ( Manager Ziele ) 3.) Rentabilität / Produktivität + Beispiel Def.: Rentabilität ist die zum Gewinn eingesetzte Kapitalbasis Def.: Produktivität ist das mengenmässige Verhältnis zwischen dem Output und dem dazu eingesetzem Input Beispiele: Eigentkapitalrentabilität = (gewinn/eigenkapital)*100 = ( 10 000/65 000 ) * 100 = 15.4 Gesamtkapitalrentabilität = (Gewinn + Fremdkapitalzinsen) / (Eigent- + Fremdkapital) = (100+5.5)/(50+120) = 0.62 Umsatzrentabilität =( Gewinn / Umsatz ) * 100 = (1000/24000)*100 = 4.16 Beispiele: Kapitalproduktivität = Leistung / Kapitaleinsatz = 100/1000 = 0.1 Stück je Euro Arbeitsproduktivität: Leistung / Arbeitskraft = 100/10 = 10 Stück je Arbeitskraft 4.) SWOT Analyse ( Aufgaben, Funktion, Beispiel ) Aufgabe Swot Die SWOT-Analyse gilt als Konzept für eine systematische Situationsanalyse. Der Begriff Situation umfasst zwei Dimensionen der Matrix: (1.) die Chancen und Risiken, die sich aus dem externen Umfeld (Wettbewerber, Technologie, Kundenerwartungen, Politik) ergeben und (2.) die Stärken und Schwächen des Unternehmens hinsichtlich seiner Ressourcen (Finanzen, Personal, Organisation, Technologie). Stellt man diese Dimensionen in einer Matrix dar, werden zahlreiche Maßnahmen sichtbar, zum Beispiel wie ein Unternehmen seine Mission umsetzen, und wie es aus seinen Stärken klare Wettbewerbsvorteile erarbeiten kann. Funktion einer Swot Analyse 1. Beantwortung elementarer Fragen: Welche Leistungen sollten wir gegenüber unseren Kunden herausstellen? Welche Leistungen sollten wir pflegen, indem wir dort unser Augenmerk und unsere Ressourcen konzentrieren? In welche neuen Bereiche können wir uns mit den Stärken erfolgreich hinein entwickeln? In welchen Bereichen müssen wir besser werden, um mögliche Entwicklungen nicht zu einer Gefahr werden zu lassen? b.) Ableiten von Normstrategien SO-Strategien: Durch die Stärken des Unternehmens sollen die Chancen genutzt werden z.B. durch Expansion und Neuentwicklung von Produkten. ST-Strategien: Durch die Stärken des Unternehmens sollen Risiken, die das Unternehmen bedrohen, entschärft werden. WO-Strategien: In dem die Schwächen abgebaut werden, sollen Chancen genutzt werden. WT -Strategien: Durch den Abbau von Schwächen sollen Risiken reduziert werden. Beispiele Swot-Analyse ( BEISPIEL, nicht allgemeingültig!) Swot - Matrix Swot-Strategieableitungen Stärken: Wir haben umfangreiche Erfahrungen in der globalen Zusammenarbeit mit strategischen Partnern Die Beziehungen zu unseren Kunden sind sehr gut und weiterhin ausbaufähig Schächen: Qualitätsschwankungen in der Produktion Unzureichender Einsatz aktuellster IT Technologie Risiken: Hohes finanzielles Risiko durch grosse Investion Ein weiterer Preisverfall durch wachsende übersee-importe ist zu erwarten Chancen: Gute Finanzlage erlaubt grosse Investitionen und somit Senkung der Stückkosten Geschäftsprozesse lassen sich aufgrund der Technik wesentlich vereinfachen Quelle: http://www.wpelz.de/ress/swot.pdf 5.) Teilgebieter der Personalwirtschaft P-Bedarfsermittlung P-Freisetzung P-Entwicklung P-Informationswirtschaft P-Beschaffung P-Entlohnung P-Führung 6.) Management Prinzipien, Beispiele und Unterschiede 1. Management by Objectives a. Führen durch Zielvorgaben b. Management by Delegation a. Führen durch Delegieren ( Aufgaben an Mitarbeiter übergeben, Meilensteine definieren, Vorgesetzter als Kontrollinstanz) b. Management by Exceptions a. Führen nach dem Ausnahmeprinzip ( gewöhnliche Entscheidungen trifft der Mitarbeiter, ausergewöhnliche der Manager) b. Einzelziele der Beschaffung: Stabilisierung einer langfristigen Geschäftsbeziehung Entwicklerpartnerschaften aufbauen Angenehmes Beschaffungsklima schaffen Bewusst einzelne Lieferanten schützen Weiterhin: Hohe Beschaffungsflexibilität erreichen Kosten senken Leistung und Qualität verbessern Einkaufsmacht gewinnen / ausbauen bzw ausnutzen Prestige über das Image des Lieferanten gewinnen 8.) Beschaffungsmarketing Beobachtung der für die Beschaffung releavanten Märkte Erhebung/Systematisierung der notweniden Informationen(Preise, Anbieter,Wettbewerbslage, Preisniveau) Gestaltung der Marktbeziehungen, sodass Beschaffungsziele optimial erreicht werden Konzeption und Einsatz der Beschaffungsmassnahmen 9.) Bedürfnisse, Einstellungen, wirtschaftliches Prinzip Begrenzte Ressourcen stehen im Widerspruch zu dem umfassenden Bedürfnissen der Menschen nach knappen Gütern. Diese Tatsache verlangt nach einem Handeln nach dem Ökonomischen Prinzip: o Maximal (Beispiel: Mit 40 l Benzin so weit fahren wie möglich. ) o Minimal Prinzip (Beispiel: Mit möglichst wenig Benzin nach Berlin fahren. Diese U-Ziele fliessen mit ein ins Strategische Management ( bestehend aus strategischer Analyse, Strategieformulierung, Implementierung). Das Strategische Management wird beeinflusst von: Unternehmensinnenwelt ( Stärken und Schwächen ) o Mittel: Lebenszykluskonzepte, IST-Portfolios, Erfahrungskurve, Porters Wertkette Unternehmensaussenwelt ( Chancen und Risiken ) o Primär und Sekundär Marktforschung o Porter 5 Forces Produktfeldern intern-( wo tätig sein? Mit Hilfe dieses Modells loten die Unternehmen in einer frühen Phase der Strategischen Planung ihre Position innerhalb einer Branche aus. In jeder Branche, sei sie lokal oder international orientiert, und völlig unabhängig von ihrer Produkt- oder Servicepalette, bestimmen sich die Regeln des Wettbewerbs nach den unten aufgeführten fünf Wettbewerbskräften - als Antworten auf beispielsweise folgende Fragen: Welche Markteintrittsbarrieren könnten sich für Newcomer als nur schwer überbrückbar erweisen? Ist die Marktposition durch Ersatzprodukte gefährdet? Wie geballt ist der Wettbewerb in der Branche? Quelle: http://www.4managers.de/management/themen/branchenstrukturanalyse/ Vorteile: Chance, komplexe Interaktionen von Wettbewerbern einer Branche in klar strukturierte Form zu bewerten Ermöglicht zweckmässiges Verständnis der Branche Sichert systematische und umfassende Betrachtung der im Wettbewerb relevanten Faktoren Chancen und Risiken genauer einschätzbar Nachteil: Momentaufnahme , keine Dynamik integriert Konkurrenten werden nicht als potentielle Partner beleuchtet, Blick für Kooperation geht verloren Bezieht immer nur eine spezifische Branche ein, andere komplementäre Branchen werden nicht berücksichtigt 12.) Stärken und Schwächen von BCG Matrizen? +++ weiteste Verbreitung +++ Herleitung von Normstrategien +++ einfache Verwendung +++ visuelle Stärke +++ ein Unternehmen kann sich hiermit auch mit einem Konkurrenten vergleichen --- zu einfache Darstellung --- Methodengläubigkeit der vorgegebenen Strategien --- zu hoher Abstraktionsgrad 13.) Preisdifferenzierung, wie kann das aussehen? Preisdifferenzierung kann erfolgen nach: Raum o In Abhängigkeit des Raumes werden unterschiedliche Preise verlangt o Bsp: Getränke am Flughafen, im Hotel, am Bahnhof, Supermarkt oder einfach Getränkemarkt Zeit o In Abhängigkeit des Verkaufszeitpunktes werden unterschiedliche Preise verlangt o Bsp: Saisonartikel, Telefongebühren vor 5 Jahren ( abends, tags) Kundenorientiert o In Abhängigkeit demografischer Kriterien werden unterschiedliche Preise verlangt o Bsp: Studentenermässigung, Rentnerermässigung im Museum 14.) Marketing Mix? Die Bratwurst mit dem Goldrand Peter Pauls Würstchenimperium Marketing besteht aus 4 p`s: Product, place, promotion, price a. Produkt: Bratwurst mit dem Goldrand a. Alleinstellungsmerkmal/Innovation: Goldrand an der Bratwurst b. Produktvariation: Bratwurst mit dem Silber und dem Platinrand, Schärfe selbst regulierbar mit feinstem englischem Pfeffer c. Patent auf Geschmackstmuster: Bratwurst mit inhaltsstoffen von Essbaren Edelmetallen Silber, Gold, Platin d. ?: normale Bratwurst; Toast mit Schinken ii. Stars: Bratwurst mit dem Goldrand iii. Kuh: Menu mit Pommes, Cola und normaler Bratwurst für 3,50 iv. Preisstrategie: DE,CH,AT,LI: Skimming ( Alleinstellungsmerkmal: Goldrand ) Bratwurst mit Goldrand für 5,99 b. Europa: Penetration strategie: Bratwurst mit Goldrand 1,65 c. Kundenorientiert: Studenten immer 25% billiger, kinder jede wurst nur 1 c. Marktforschung ( primär ): Kunden können 2 Happen der Goldrand Bratwurst essen, und müssen dann Kundenformular ausfüllen b. Preisausschreiben: Wer hat die goldigste Wurst im ganzen Land: Gewinn: Einmal nach Japan Kope Rind essen c. Werbespot: wer vergoldet ihre Kuh und macht muh?Peter Panthers Würstchenbude Weltneuheit Wurst mit dem Goldrand jetzt zum Einführungspreis kosten kommen. Studenten Billiger, Kinder wurst nur 1 euro ( sollen an das Produkt gewöhnt werden) e. Sponsoring durch Metzgerei Bullig: in der Einführungswoche jeden Tag 100 Würste gratis f. ) Produktionsunternehmen: Wichtig ist hier Beschaffung und Beschaffungsmarketing Es werden Maschinen, Mitarbeiter und Rohstoffe gebraucht Ständiger Cash Flow muss gewährleistet sein = Kapitalbeschaffung Priorisierung liegt auf Kapitalbeschaffung Es wird ein gewisses Risiko einkalkuliert Wenige Gesellschafter Rechtsformvorschlag Produktionsunternehmen: OHG offene Handelsgesellschaft Personengesellschaft, Handelsregistereintrag Gesellschafter arbeiten meisst mit o Durch Vollhaftung aller Gesellschafter relativ leicht Kapital bei Banken zu besorgen o Vollhaftung bedeutet, dass nicht nur Geschäfts- sondern auch Privatvermögen im Schuldenfall angegriffen wird Weiterhin möglich: Einbeziehung Stiller Gesellschafter, die Ihr Kapital investieren und am Gewinn beteiligt werden Consultingunternehmen: Buroarbeiten 2 Gründer: Peter und Paul, Mitarbeiter Benötigen aktuelle , technische Infastruktur Brauchen IT ( Hard und Software ), Internet, Telefone Hauptsächliche Kosten: o Einmalige, fixe Kosten: PC, Büroeinrichtung, Telefone o Wiederkehrende Kosten: Lohn, Strom, Miete, Internet Kaffe ;-) Rechtsformvorschlag Consulting: GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts Personengesellschaft Einfaches Entnahmerecht Keine Publizitätspflichten Gesellschafter arbeiten mit und sind gleichberechtigt Geschäftsbefugt Vorteil: o relativ einfache Kapitalbeschaffung, da mindestens 2 Vollhafter ( Peter und Paul ) o Einfach neue stille Gesellschafter zu integrieren Auszug aus dem Inhalt: BWL 1.)BWL als Wirtschaft Es gibt Realwissenschaften ( Biologie ), daneben die Geisteswissenschaften, dorthin integriert die Wirtschaftswissenschaften. Stellt man diese Dimensionen in einer Matrix dar, werden zahlreiche Maßnahmen sichtbar, zum Beispiel wie ein Unternehmen seine Mission umsetzen, und wie es aus seinen Stärken klare Wettbewerbsvorteile erarbeiten kann. In welchen Bereichen müssen wir besser werden, um mögliche Entwicklungen nicht zu einer Gefahr werden zu lassen? b.) Ableiten von Normstrategien SO-Strategien: Durch die Stärken des Unternehmens sollen die Chancen genutzt werden z.B. durch Expansion und Neuentwicklung von Produkten. ST-Strategien: Durch die Stärken des Unternehmens sollen Risiken, die das Unternehmen bedrohen, entschärft werden. WO-Strategien: In dem die Schwächen abgebaut werden, sollen Chancen genutzt werden. WT -Strategien: Durch den Abbau von Schwächen sollen Risiken reduziert werden. Beispiele Swot-Analyse ( BEISPIEL, nicht allgemeingültig!) Swot - Matrix Swot-Strategieableitungen Stärken: Wir haben umfangreiche Erfahrungen in der globalen Zusammenarbeit mit strategischen Partnern Die Beziehungen zu unseren Kunden sind sehr gut und weiterhin ausbaufähig Schächen: Qualitätsschwankungen in der Produktion Unzureichender Einsatz aktuellster IT Technologie Risiken: Hohes finanzielles Risiko durch grosse Investion Ein weiterer Preisverfall durch wachsende übersee-importe ist zu erwarten Chancen: Gute Finanzlage erlaubt grosse Investitionen und somit Senkung der Stückkosten Geschäftsprozesse lassen sich aufgrund der Technik wesentlich vereinfachen Quelle: http://www.wpelz.de/ress/swot.pdf 5.) Teilgebieter der Personalwirtschaft P-Bedarfsermittlung P-Freisetzung P-Entwicklung P-Informationswirtschaft P-Beschaffung P-Entlohnung P-Führung 6.) Management Prinzipien, Beispiele und Unterschiede 1. Diese Tatsache verlangt nach einem Handeln nach dem Ökonomischen Prinzip: o Maximal (Beispiel: Mit 40 l Benzin so weit fahren wie möglich. Das Strategische Management wird beeinflusst von: Unternehmensinnenwelt ( Stärken und Schwächen ) o Mittel: Lebenszykluskonzepte, IST-Portfolios, Erfahrungskurve, Porters Wertkette Unternehmensaussenwelt ( Chancen und Risiken ) o Primär und Sekundär Marktforschung o Porter 5 Forces Produktfeldern intern-( wo tätig sein? In jeder Branche, sei sie lokal oder international orientiert, und völlig unabhängig von ihrer Produkt- oder Servicepalette, bestimmen sich die Regeln des Wettbewerbs nach den unten aufgeführten fünf Wettbewerbskräften - als Antworten auf beispielsweise folgende Fragen: Welche Markteintrittsbarrieren könnten sich für Newcomer als nur schwer überbrückbar erweisen? Quelle: http://www.4managers.de/management/themen/branchenstrukturanalyse/ Vorteile: Chance, komplexe Interaktionen von Wettbewerbern einer Branche in klar strukturierte Form zu bewerten Ermöglicht zweckmässiges Verständnis der Branche Sichert systematische und umfassende Betrachtung der im Wettbewerb relevanten Faktoren Chancen und Risiken genauer einschätzbar Nachteil: Momentaufnahme , keine Dynamik integriert Konkurrenten werden nicht als potentielle Partner beleuchtet, Blick für Kooperation geht verloren Bezieht immer nur eine spezifische Branche ein, andere komplementäre Branchen werden nicht berücksichtigt 12.) Stärken und Schwächen von BCG Matrizen? Preisdifferenzierung kann erfolgen nach: Raum o In Abhängigkeit des Raumes werden unterschiedliche Preise verlangt o Bsp: Getränke am Flughafen, im Hotel, am Bahnhof, Supermarkt oder einfach Getränkemarkt Zeit o In Abhängigkeit des Verkaufszeitpunktes werden unterschiedliche Preise verlangt o Bsp: Saisonartikel, Telefongebühren vor 5 Jahren ( abends, tags) Kundenorientiert o In Abhängigkeit demografischer Kriterien werden unterschiedliche Preise verlangt o Bsp: Studentenermässigung, Rentnerermässigung im Museum 14.) Marketing Mix? Die Bratwurst mit dem Goldrand Peter Pauls Würstchenimperium Marketing besteht aus 4 p`s: Product, place, promotion, price a. Produkt: Bratwurst mit dem Goldrand a. Alleinstellungsmerkmal/Innovation: Goldrand an der Bratwurst b. Stars: Bratwurst mit dem Goldrand iii. Preisstrategie: DE,CH,AT,LI: Skimming ( Alleinstellungsmerkmal: Goldrand ) Bratwurst mit Goldrand für 5,99 b. Europa: Penetration strategie: Bratwurst mit Goldrand 1,65 c. Marktforschung ( primär ): Kunden können 2 Happen der Goldrand Bratwurst essen, und müssen dann Kundenformular ausfüllen b. Studenten Billiger, Kinder wurst nur 1 euro ( sollen an das Produkt gewöhnt werden) e. Bildbeschreibung: BWL 1.)BWL als Wirtschaft Es gibt Realwissenschaften ( Biologie ), daneben die Geisteswissenschaften, dorthin integriert die Wirtschaftswissenschafte... Datum der Veröffentlichung: 2025-05-02T22:40:02 Teile die Botschaft! Teile diesen Artikel in den sozialen Medien: Autor: Benutzer