Microsoft Word - sTIM_Klausur_16_02_2010_ohneLoesung.doc

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Kurze Zusammenfassung:    Seite: 1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Magdalena Missler-Behr Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Leistungsnachweis: Teilmodulprüfung: Leistungsnachweis/Teilmodulprüfung zur Veranstaltung PuI 1: Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement am 16.02.2010, 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr Zur Bearbeitung dieser Klausur haben Sie 90 Minuten, es sind insgesamt 90 Punkte erzielbar. Frage 1 2 3 4 / 5 6 / 7 Summe erzielbare Punkte 25 25 12 16 12 90 erzielte Punkte Note Prüfen Sie Ihr Klausurexemplar auf Vollständigkeit (Seite 1 bis 11). Verwenden Sie zur Bearbeitung der Fragen nur die folgenden vorbereiteten Seiten. Bitte beschreiben Sie nicht den rechten Rand. Blätter bitte nicht auseinander trennen! Wählen Sie jeweils eine Aufgabe aus 4 und 5 sowie aus 6 und 7 aus. Streichen Sie die von Ihnen nicht gewählte Aufgabe durch! Zugelassene Hilfsmittel: Schreibzeug. Mit Bleistift geschriebene Lösungen werden nicht gewertet! Bitte bestätigen Sie durch Ihre Unterschrift, dass Sie die einzelnen Aufgaben der Klausur selbständig und ohne unerlaubte Hilfsmittel bearbeitet haben. Klausuren ohne eigenhändige Unterschrift gelten als nicht abgegeben. (3 P) b) Warum soll sich ein Unternehmen mit Innovation beschäftigen? Nennen Sie 4 Gründe dafür. (4 P) Seite: 3 c) Nennen Sie 5 Aspekte, die Unternehmen im Hinblick auf Innovationen berücksichtigen sollten. (5 P) d) Welche Beziehung besteht zwischen FuE und Technologie? Erläutern Sie den Zusammenhang. Nutzen Sie hierzu ggf. eine Skizze. (7 P) Seite: 4 e) Was ist Imitation und warum findet diese statt? Können Imitationen auch als Innovationen gelten? Wie kann sich ein Innovator vor Imitation schützen? (6P) Aufgabe 2 (6+6+4+4+5=25 Punkte): Management, Zielbildung, Wettbewerbsvorteil, Internationalisierungsstrategien a) Nennen und erklären Sie kurz die zwei Ansätze zur Betrachtung von Management. (6 P) Seite: 5 b) Nennen Sie die Phasen des strategischen Zielbildungsprozesses in ihrem systematischen Ablauf. (6 P) c) Nennen Sie vier Möglichkeiten zur Ordnung von Zielen. (4 P) Seite: 6 d) Wie hängen Ressourcen, Fähigkeiten und Erfolgsfaktoren der Branche mit Strategie und Wettbewerbsvorteilen eines Unternehmens zusammen? Stellen Sie die Zusammenhänge zueinander dar. (4 P) e) Nennen Sie fünf Gründe / Motive, warum viele Unternehmen Internationalisierungsstrategien verfolgen. (5 P) Seite: 7 Aufgabe 3 (8+4=12 Punkte): FuE-Management und Technologiemanagement a) Nennen Sie vier strategische und vier operative Aufgaben des FuE- Managements. (8 P) b) Nennen Sie vier Aufgaben und Ziele des Technologiemanagements. (4 P) Seite: 8 Aufgabe 4 (9+2+5=16 Punkte): Timing und Risiko a) Welche drei Hauptfaktoren beeinflussen das Timing der Markteinführung einer Innovation? Beschreiben Sie diese kurz. (9 P) b) Welches Hauptrisiko begleitet eine technologische Innovation? (2 P) Seite: 9 c) Nennen Sie die zwei Risiken, die ein Kunde eingeht, wenn er ein innovatives Produkt kauft. Welches Risikobewusstsein kennzeichnet die Kundentypologie Leapfrogger? Erklären Sie die Vorgehensweise des Leapfroggers. (5 P) Aufgabe 5 (4+12=16 Punkte): Balanced Scorecard (BSC) a) Was ist die Balanced Scorecard (BSC) und welche Zielsetzung wird damit verfolgt? (4 P) Seite: 10 b) Nennen Sie die vier Perspektiven der BSC und zwei mögliche Ziele je Perspektive. (12 P) Aufgabe 6 (12 Punkte): Verwendung der Wertschöpfungskette zur Kostenanalyse (Bsp. Automobilhersteller) Nennen Sie drei grundlegende Geschäftsprozesse (Hauptaktivitäten) eines Automobilherstellers. Stellen Sie für diese jeweils zwei Kostentreiber dar und erarbeiten Sie jeweils eine Empfehlung zur Kostenreduzierung. (12 P) Seite: 11 Aufgabe 7 (2+8+2=12 Punkte): Schutzrechte und Kooperationen a) Worauf zielen Schutzstrategien hauptsächlich ab? (2 P) Seite: 12 b) Nennen Sie vier juristische und vier faktische Schutzstrategien. (8 P) c) Nennen Sie zwei Gründe für Kooperationen.

Auszug aus dem Inhalt:    Seite: 1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Prof. Frage 1 2 3 4 / 5 6 / 7 Summe erzielbare Punkte 25 25 12 16 12 90 erzielte Punkte Note Prüfen Sie Ihr Klausurexemplar auf Vollständigkeit (Seite 1 bis 11). (3 P) b) Warum soll sich ein Unternehmen mit Innovation beschäftigen? Nennen Sie 4 Gründe dafür. (4 P) Seite: 3 c) Nennen Sie 5 Aspekte, die Unternehmen im Hinblick auf Innovationen berücksichtigen sollten. (7 P) Seite: 4 e) Was ist Imitation und warum findet diese statt? (6P) Aufgabe 2 (6+6+4+4+5=25 Punkte): Management, Zielbildung, Wettbewerbsvorteil, Internationalisierungsstrategien a) Nennen und erklären Sie kurz die zwei Ansätze zur Betrachtung von Management. (6 P) Seite: 5 b) Nennen Sie die Phasen des strategischen Zielbildungsprozesses in ihrem systematischen Ablauf. (6 P) c) Nennen Sie vier Möglichkeiten zur Ordnung von Zielen. (4 P) e) Nennen Sie fünf Gründe / Motive, warum viele Unternehmen Internationalisierungsstrategien verfolgen. (5 P) Seite: 7 Aufgabe 3 (8+4=12 Punkte): FuE-Management und Technologiemanagement a) Nennen Sie vier strategische und vier operative Aufgaben des FuE- Managements. (8 P) b) Nennen Sie vier Aufgaben und Ziele des Technologiemanagements. (4 P) Seite: 8 Aufgabe 4 (9+2+5=16 Punkte): Timing und Risiko a) Welche drei Hauptfaktoren beeinflussen das Timing der Markteinführung einer Innovation? (2 P) Seite: 9 c) Nennen Sie die zwei Risiken, die ein Kunde eingeht, wenn er ein innovatives Produkt kauft. (5 P) Aufgabe 5 (4+12=16 Punkte): Balanced Scorecard (BSC) a) Was ist die Balanced Scorecard (BSC) und welche Zielsetzung wird damit verfolgt? (4 P) Seite: 10 b) Nennen Sie die vier Perspektiven der BSC und zwei mögliche Ziele je Perspektive. (12 P) Aufgabe 6 (12 Punkte): Verwendung der Wertschöpfungskette zur Kostenanalyse (Bsp. Stellen Sie für diese jeweils zwei Kostentreiber dar und erarbeiten Sie jeweils eine Empfehlung zur Kostenreduzierung. (12 P) Seite: 11 Aufgabe 7 (2+8+2=12 Punkte): Schutzrechte und Kooperationen a) Worauf zielen Schutzstrategien hauptsächlich ab? (2 P) Seite: 12 b) Nennen Sie vier juristische und vier faktische Schutzstrategien. (8 P) c) Nennen Sie zwei Gründe für Kooperationen.

Bildbeschreibung: Seite: 1 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere der Planung und des Innovationsman...

Datum der Veröffentlichung:

2025-05-02T22:40:07

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