Auswendig lernen

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Kurze Zusammenfassung:    KONTROLLFRAGEN 1. Kernkompetenzen sind Grundlage für Wettbewerbserfolg Wettbewerbsvorteile: ( schwer imitierbar, vom Kunden wahrnehmbar, für Kunden wichtig ) anfangs stärker technologische Kompetenzen im Mittelpunkt; später organisationales Lernen und kollektives Wissen Kennzeichen von Kernkompetenzen: 1. Herausragende strategische Relevanz 4. Kernkompetenzen 4. Wettbewerbsvorteile 2. Wenn Strategien formuliert und umgesetzt werden, so ist die beabsichtige Strategie gleich der realisierten Strategie Oft wird jedoch ein Teil der Strategie nicht umgesetzt (unrealisierte Strategie) Im Prozess der Umsetzung einer Strategie kommen neue Strategieelemente dazu, durch Impulse aus dem Umfeld der Firma, Handlungen von Personen (Entwicklung wichtiger, neuer Produkte, Durchsetzung bestimmter Interessen) Ein Teil der beabsichtigten Strategien kann verworfen werden(=unrealisierte Strategien), anschließend werden diese in die Planmäßigen Strategien überführt und diese werden dann mit Einfluss von ( unbeabsichtigten Strategien ) zu den realisierten Strategien Beabsichtige Str. planmäßige Str. Abteilungen vor Besondere Fähigkeiten u. Fähigkeiten der Mitarbeiter 2. Organisationale Ressource Übergreifende Ressourcen Ressourcen und Vermögen 3. Ihr Bruder kann super-leckere Salami-Brötchen zubereiten und ist Landesmeister im 200m Lauf was ist seine Kernkompetenz? Welche Ursachen für Wandlungsvorgänge sehen Sie? Organisationaler Wandel soll helfen das Unternehmen effizienter zu machen Ursachen: o Wettbewerb Bezug zu alten und neuen Wettbewerbern o Demografisch / Sozial Altersstruktur der Gesellschaft Ausbildungsstand Soziale Lage o Politisch, Volkswirtschaftlich, Global Veränderung von nationalen Volkswirtschaften Veränderung von internationalen Strukturen o Ethisch Werteverschiebung Stärkere Beachtung von ethischen Codes 9. Individuelle Ebene i. Eigene Information Interpretation b. Groupthink c. Fixe Wertesysteme 10. Sind derartige Widerstände gut oder schlecht? Mehrere Arten der Krise werden bei Greiners Modell vorkommen 1. Wachstum durch Kreativität Krise durch Führungsstil Suche nach Ordnung der informellen Strukturen 2. Effektive Reorganisation 5. Auflösung 13. Existieren im Schnitt mehr Befürworter oder Gegner des Wandels? Welche Organisationsentwicklungsmaßnahmen eignen sich zur Unterstützung des Wandels? Welche Risiken haften Neuerungen und Veränderungen an Technologisches Risiko o Technische Verbindungen o Können und Wollen der MA Wirtschaftliches Risiko o Budget o Plandaten o Zeitbedarf Marktrisiko o Image o Timing-Preis o Abgrenzung gegenüber Konkurrenz o Funktionalität aus Sicht des Kunden 16. Begrenzte Lernfähigkeit b. Weltanschauungsgründe ii. Sachliche iii. Persönliche Gründe iv. Angst vor neuem v. Störung vi. Festhalten an bewährtem vii. Verändern 18. Bevorzugen Sie zur Durchsetzung von Wandel Promotoren-Gespanne oder einzelne Promotoren und welche? Sie bündeln ihre Erfahrung und Kenntnisse und erreichen damit eine hohe Prozessaktivität, eine mittlere Prozessdauer und einen hohen Innovationsgrad. Was sind Innovation Value Chains? Schlanke Wertschöpfungsketten führen zu höherem Gewinn und mehr Innovation

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Auszug aus dem Inhalt:    KONTROLLFRAGEN 1. Kernkompetenzen sind Grundlage für Wettbewerbserfolg Wettbewerbsvorteile: ( schwer imitierbar, vom Kunden wahrnehmbar, für Kunden wichtig ) anfangs stärker technologische Kompetenzen im Mittelpunkt; später organisationales Lernen und kollektives Wissen Kennzeichen von Kernkompetenzen: 1. Kernkompetenzen 4. Wettbewerbsvorteile 2. Wenn Strategien formuliert und umgesetzt werden, so ist die beabsichtige Strategie gleich der realisierten Strategie Oft wird jedoch ein Teil der Strategie nicht umgesetzt (unrealisierte Strategie) Im Prozess der Umsetzung einer Strategie kommen neue Strategieelemente dazu, durch Impulse aus dem Umfeld der Firma, Handlungen von Personen (Entwicklung wichtiger, neuer Produkte, Durchsetzung bestimmter Interessen) Ein Teil der beabsichtigten Strategien kann verworfen werden(=unrealisierte Strategien), anschließend werden diese in die Planmäßigen Strategien überführt und diese werden dann mit Einfluss von ( unbeabsichtigten Strategien ) zu den realisierten Strategien Beabsichtige Str. planmäßige Str. Ist pauschal nicht beantwortbar Es kommt bei der Strategiefindung nicht darauf an, möglichst viele Strategien zu realisieren sondern die richtige zu finden und diese dann für die Organisation um zusetzen 4. Abteilungen vor Besondere Fähigkeiten u. Zugang zu globalen Fähigkeiten und Ressourcen 4. Welche Strukturmerkmale empfehlen Sie zur Unterstützung der Ausbildung von Kernkompetenzen im F&E-Bereich? Welche Formen des Wandels lassen sich abgrenzen? Beabsichtigter Wandel und realisierter Wandel, sowie ungeplanter Wandel Gesellschafter Wandel Technologischer Wandel Ökonomischer Wandel Wandel: o Veränderung von Organisationen im Zeitverlauf o Verbesserung der Ressourcennutzung Geplanter Wandel o Pläne und Maßnahmen zur Umsetzung der Veränderung, z.B. Restrukturierung Ungeplanter Wandel o Veränderungen, die aus sich selbst entstehen¨ Objekte des Wandels o Humane Ressourcen ( Schulungen, Anreizsysteme, Führungsteams) o Funktionale Ressourcen (Prozesse, Arbeitsgruppen) o Technologische Fähigkeiten ( Prozesse , Technologien) o Organisationale Fähigkeiten (Kultur, Arbeitsroutinen, Verhaltensmuster) 8. Welche Ursachen für Wandlungsvorgänge sehen Sie? Individuelle Ebene i. Sind derartige Widerstände gut oder schlecht? Wachstum durch Kreativität Krise durch Führungsstil Suche nach Ordnung der informellen Strukturen 2. Begrenzte Lernfähigkeit b. Sachliche iii. Angst vor neuem v. Promotoren Gespanne mit verschiedenen Kompetenzen ( Fach und Machtpromotor ) bilden gute Gespanne für die Durchsetzung von Wandel im Unternehmen.

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Datum der Veröffentlichung:

2025-05-02T22:39:41

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