1 Grundlagen und Grundbegriffe Geschätzte Lesezeit: 7 Minuten Bildergalerie Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Inhaltsübersicht: Innovationsmanagement 1 Grundlagen und Grundbegriffe 1.1 Inn... Phasen: Problemerkennung/ Ideengenerierung (Prozesse im U v... Radikale Innovation 2 Aufgaben und Inhalte des Innovationsma... Das heißt Simultaneous Engineering bzw Lead User Ansatz! Identifikation des Trends o Delphi Methode... Denkprinzipien: Abstraktion = Wechsel der Betrachtungsebene... Produktzielsetzung Produktvergleich zu Konkurrenzprodukten ... Noch keine Festlegung der technischen Lösung 4.6 Was sind ty... Wie beeinflusst eine Konstruktionsveränderung die anderen Ko... Aufgaben: o Produktion vorbereiten Produktionsstrategie fes... Kurze Zusammenfassung: Innovationsmanagement 1 Grundlagen und Grundbegriffe 1.1 Innovationsbegriff: Was versteht man unter Innovation? charakterisieren? Eine Innovation stellt immer eine Neuerung dar, wobei es sich (...) um eine völlig neue Idee oder eine originäre Neukombination bzw. Modifikation bestehender Ideen handeln kann." "Unter einer Innovation soll hier der gesamte Prozess der Erforschung und Anwendung einer Technologie verstanden werden." 1.1.1 Technologiemanagement Unter dem Begriff Technologie versteht man in der Regel naturwissenschaftlich-technisches Wissen, welches die Grundlage für Produkte und Verfahren darstellt. Technologiemanagement umfasst "...den systematischen Aufbau einer Technologiebasis durch Entwicklung neuer und Integration bestehender Technologien einerseits sowie die gezielte Nutzung dieses Know-how-Bestands in konkreten Anwendungen Aufgaben: Strategisches Technologiemanagement (Analyse des Technologieumfelds, Auswahl der Technologiefelder, Festlegung der Technologiestrategie) Technologiebeschaffung (Bereitstellung des verfügbaren technischen Know How) Externe/ Interne Grundlagenforschung Externe/ Interne Technologieentwicklung Technologieverwertung 1.2 Aus welchen Teilaufgaben setzt sich die Forschung & Entwicklung zusammen? Der Fokus liegt dabei auf unternehmensinterne Qualitäts- und Effizienzsteigerungen. Phasen: Problemerkennung/ Ideengenerierung (Prozesse im U verstehen und Optimierungspotenziale erkennen. Realisierung und Implementierung (Umsetzung der Prozessplanung) 1.3 Wodurch unterscheidet sich die Radikale Innovation von der Verbesserungsinnovation? Zufall: Ein Teil der wichtigen Erfindungen entstand auch einfach durch Zufall (siehe Dynamit). Verbesserungsinnovation: geringe Veränderung der Technologie, für Abnehmer nur eine geringe Nutzensteigerung, (Produktvariation) Technische Innovation: neues technisches Konzept, aber aus Abnehmersicht kaum Vorteile. Radikale Innovation 2 Aufgaben und Inhalte des Innovationsmanagements 2.1 Was sind die typischen Aufgaben und Inhalte eines Innovationsmanagement? Wie kann man die Aufgabe des Innovationsmanagement beschreiben? Hauptaufgabe aus Marketingsicht, dafür sorgen, dass alle Produkte den Markterfordernissen entsprechen. Produktpolitik orientiert sich am Modell des PLZ. Deswegen sollten einige Schritte parallel verlaufen um so die Entwicklungszeit zu verringern. Das heißt Simultaneous Engineering bzw. interdisziplinäre Teams die zusammen arbeiten. Was sind die Aufgaben? Was ist der Output (Meilensteine)? Wo und wie entstehen Ideen für neue Produkte? = in der Definitionsphase/ Konzeptphase Kunden sind Nachfrager, die Bedürfnisse erkennen lassen Kunden sind aktive Mitgestalter bei der Produktentwicklung Kunden sind Innovatoren die evtl. Lead User Ansatz! Identifikation des Trends o Delphi Methode (systematisches Befragungsverfahren, um zukünftige Trends, technische Entwicklungen zu erfragen) o Zufällige Kundenbefragung Identifikation von Lead Usern o Lead User können bestehende Kunden/ Anwender von Konkurrenzprodukten sein o Haben Produkterfahrung und erkennen Probleme (z.B. Kunden aus Luft und Raumfahrt könnten helfen Navigationssysteme zu erfinden) o Zur Identifikation von Lead Usern werden Messgrößen festgelegt Grad des Problembewusstseins Höhe des Nutzens durch Problemlösung o Eigenforschen bei Anwendern o Kundenbefragung o Systematische Kundenanalyse Integration der Lead User Infos in die Konzeptentwicklung : o Workshops, Fokusgruppen o Befragungen mittels Tiefeninterviews o Einbindung in Entwicklungsteams Überprüfung der Akzeptanz der Lead User Konzepte auf dem Gesamtmarkt o Kann sein dass Lead User Produkte Nischenlösungen sind o Deswegen muss überprüft werden ob die Lead User Entwicklungen auch für alle anderen Kunden nützlich sein könnten. Intern: o Anregungen der MA aus F&E, Vertrieb etc. Denkprinzipien: Abstraktion = Wechsel der Betrachtungsebene Strukturierung = Systematisches Aufspalten eines Problems Analogie = Lernen aus anderen Wissensbereichen Kombination = Systematisches Verbinden von Teilaspekten Assoziation = Intuitive Generierung von Ideen Methoden der intuitiven Assoziation: o Brainstorming-Methoden: klassisches Brainstorming Schwachstellen Brainstorming Parallel-Brainstorming o Brainwriting-Methoden: Methode 6-3-5 Brainwriting-Pool Ideen-Delphi Methoden der intuitiven Konfrontation o Reizwortanalyse o Exkursionssynektik Methoden der systematischen Konfrontation o Morphologische Matrix o TILMAG Methoden systematischen Abwandlung o Morphologisches Tableau o Progressive Abstraktion 3.13 Beschreiben Sie die einzelnen Schritte / Stufen bei der Filterung und Bewertung von Ideen! Welche Tools / Methoden können zum Einsatz kommen? Argumentative Bewertung: o Es werden alle Pros und Kontra Argumente systematisch gegenübergestellt o Die Argumente können vorher im Brainstorming generiert werden Checklisten: o Es werden entscheidungsrelevante Sachverhalte in systematischer Form dargestellt o Die entsprechenden Prüffragen werden mit ja und nein beantwortet o Bei den Kriterien werden Muss und Kann Kriterien unterschieden o Aber es sollten immer KO Kriterien vorhanden sein Realisierbarkeit der Idee Übereinstimmung der U-Ziele, Strategien Übereinstimmung mit gesetzlichen Rahmenbedingungen Sicherung von Schutzrechten 3.17 Welche quantitativen Verfahren können zur Ideenauswahl und -bewertung eingesetzt werden? Ermittlung der Gesamtpunktwerte der Alternativen (Gesamt-Score) 6. Durchführung einer Sensibiltitätsanalyse (Überprüfung der Ergebnisse Veränderung / Variation von Kriterien, Gewichten und damit den Punktwerten; Vorteile: o Ermöglichen objektive Bewertung, da für alle Varianten die gleichen Kriterien verwendet werden o Fördern Transparenz der Entscheidung o Varianten können unterschiedlich gewichtet werden Nachteile: o Leicht zu manipulieren um bei gezieltem weglassen von Kriterien um ein Wunschergebnis zu bekommen 3.18 Diskussion / "Technology-Push" vs. "Market Pull"! Pull Konzept: o Datum für die Planung technologischer Sachziele: zukünftige Produktfelder und Wettbewerbsstrategien o Aus diesen zukünftigen Felder leitet er die technologischen Bedarfe ab o Vorteil: starke Markt und Kundenorientierung o Nachteil: Gefahr dass Kunden die technischen Potenziale nicht erkennen o Keine langfristigen Überlegungen bei diesem Konzept o = Bedürfnisse die aus dem Markt entstehen (keine radikale Innovation möglich) Push Konzept: o Knüpft an vorhandene technologische Potenziale und die erwarteten technologischen Entwicklungen an und leitet neue attraktive Produkt Markt Kombis ab. Produktzielsetzung Produktvergleich zu Konkurrenzprodukten Beschreibung des neuen Produkts: o Systeme, Untersysteme, Funktionen o Merkmale; Charakteristika o Leistungen im Vergleich zu Konkurrenzprodukten o Gewichtsziele o Variationsmöglichkeiten (-grenzen) o außerökonomische Wirkungen (Umwelt; o gesetzliche Bestimmungen/Standards/Normen Herstellungsbetrachtungen: o Fertigungsverfahren, benötigte Investitionsgüter Zeitplan: o Termine, Fristen, Marktbetrachtungen o Absatzmenge, Produktmix, Marketingplan Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen o Kosten, Investitionen, Entwicklungsaufwand 4.4 Erläutern Sie das EVN-Schema (Eigenschaften, Vorteile, Nutzen)! Grundgedanke: Ausgestaltung von Produkteigenschaften, um Kundennutzen zu erreichen Eigenschaften o Allgemeine Produkteigenschaften: in der Regel physikalischer Natur (Leistung, Abmessung, Gewicht, Farbe, Preis) o Beschaffenheitsmerkmale: Form, Abmessung, Werkstoff o Funktionsmerkmale: (Zweck des Produkts) Z.B. Drehzahl, o Relationsmerkmale: (Unter welchen Bedingungen soll Funktion erfüllt sein) Herstellkosten Temperaturbeständigkeit Vorteile: o Produkteigenschaften, bei denen sich das eigene Produkt positiv vom Produkt des Wettbewerbs unterscheidet. Lastenheft: umfasst die Gesamtheit der Anforderungen des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers. Noch keine Festlegung der technischen Lösung 4.6 Was sind typische Elemente und Inhalte eines Anforderungsprofils (Lastenheftes)? Wie lassen sich diese systematisieren? sind bei einer Kaufentscheidung für den Kunden wie wichtig? Wie können das Anforderungsprofil (Lastenheft) und das Pflichtenheft voneinander abgegrenzt werden? Welche Meilensteine werden erreicht? o Produkt entwickeln o o Produkt/ Prototyp testen o Weitere Aufgaben: o Klären und Präzisieren der Aufgabenstellung = Anforderungsliste o Ermitteln von Funktionen und deren Strukturen = Funktionsstruktur o Suche nach Lösungsprinzipien und deren Strukturen =Prinzipielle Lösung o Gliedern in realisierbare Strukturen; realisierbare Module =Modulare Struktur o Gestalten der maßgebenden Module = Vorentwürfe o Gestalten des gesamten Produktes =Gesamtentwurf o Ausarbeiten der Ausführungs- und Nutzungsangaben = Produktdokumentation 5.3 Erläutern Sie die Prinzipien einer montagerechten Produktgestaltung o Maßnahmen am Produktaufbau o Modularen Produktaufbau entwickeln o Anzahl der Teile ohne wesentliche Komplexitätszunahme einzelner Teile minimieren o Zusätzliche Verbindungselemente vermeiden o Montageeinrichtungen minimieren und auf einachsige, senkrechte Montage beschränken o Maßnahmen an Baugruppen und Einzelteilen o Aggregate und Komponenten standardisieren o Multifunktionale Komponenten entwickeln o Werkstücke in möglichst vielen Dimensionen ausgeprägt symmetrisch oder völlig unsymmetrisch gestalten o Montagevorgang durch Schnappverbindungen und Einfügeschrägen erleichtern Servicegerechte Produktgestaltung: Funktionalität eines Produkts auf Servicefreundlichkeit ausrichten (gängiges Schraubensystem damit jeder aufschrauben kann) Recyclinggerechte: Wiederverwertbarkeit der Teile, 5.4 Was sind die typischen Ziele und Aufgaben eines Variantenmanagement? o Mögliche Ursachen für große Anzahl von Produkt- bzw. 5.7 Welche Möglichkeiten der Beeinflussung von Kosten sind im Entwicklungsprozess zu berücksichtigen und zu beachten? zu integrieren. o Funktion: o Ausgangspunkt = Wünsche der Abnehmer die zu Bündeln zusammengefasst werden = Was wünschen die Käufer/Abnehmer? = Bringt das Aufspüren der Kundenbedürfnisse einen Wettbewerbsvorteil? o Gegenüberstellung von technischen Konstruktionsmerkmalen, die ein oder mehrere kundenwichtige Merkmale (KM´s) beeinflussen. Wie beeinflusst eine Konstruktionsveränderung die anderen Konstruktionsmerkmale? o Zum Schluss kann das House of Quality durch weitere Zeilen ergänzt werden, die für die Projektsteuerung von Bedeutung sein können. o Kritik: o Die QFD-Methode eignet sich insbesondere bei Weiterentwicklungen, wo bereits auf existierende Produkte aufgebaut werden kann. Ablauf: o Vorbereitung und Planung Aufgabenstellung und Zielsetzung Arbeitsgruppe, Ablaufplanung Unterlagen für Arbeitsgruppe Funktionsbeschreibung o Analyse potentieller Fehler Nummerierung der Komponenten/Prozesse Detaillierte Beschreibung der Komponenten bzw. Aufgaben: o Produktion vorbereiten Produktionsstrategie festlegen Prozesse und Produktion planen o Marketing planen Markttests, Lead User gewinnen, Marketingkonzept erstellen, Kommunikation vorbereiten Meilenstein: o Nullserie und Produktionsfreigaben o Lieferfreigabe/ Vermarktungsfreigabe 6.2 Was sind die typischen produktionsvorbereitenden Maßnahmen in der Phase der Marktvorbereitung? Wettbewerbern Besondere Merkmale: Produktvorteile, Technische Daten, Zubehör Erfassung von Einsatzbedingungen (Einsatzumgebung) Verkaufsunterstützende Maßnahmen (Flyer, Messetermine, Schulungen) Termine Preise, Bestelldaten (Liefertermine, Lieferzeiten, Rabatte, Bestellnummern) Anlagen (Muster) Interne Ansprechpartner (Produktmanagement, Service, Marketing) Bildergalerie Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Auszug aus dem Inhalt: Innovationsmanagement 1 Grundlagen und Grundbegriffe 1.1 Innovationsbegriff: Was versteht man unter Innovation? charakterisieren? Technologiemanagement umfasst "...den systematischen Aufbau einer Technologiebasis durch Entwicklung neuer und Integration bestehender Technologien einerseits sowie die gezielte Nutzung dieses Know-how-Bestands in konkreten Anwendungen Aufgaben: Strategisches Technologiemanagement (Analyse des Technologieumfelds, Auswahl der Technologiefelder, Festlegung der Technologiestrategie) Technologiebeschaffung (Bereitstellung des verfügbaren technischen Know How) Externe/ Interne Grundlagenforschung Externe/ Interne Technologieentwicklung Technologieverwertung 1.2 Aus welchen Teilaufgaben setzt sich die Forschung & Entwicklung zusammen? Ziel dabei ist es, neue Verfahren, Produktionstechniken, Methoden und/oder Abläufe zu generieren. MehrerePrinzipien lassen sich m.E. erkennen: Grundlagenforschung (naturwissenschaftlich-technische Entdeckungen machen Innovationen erst möglich) Neuartige Kombination von verschiedenen vorhandenen Techniken: Viele Erfindungen und heute selbstverständliche Produkte konnten erst zustande kommen durch das Vorhandensein anderer Techniken. 1.5 Erläutern und skizzieren Sie die Produktinnovationsmatrix von Gobeli/Brown! Unter Produktinnovation soll die Anwendung einer neuen Technologie bzw. Verbesserungsinnovation: geringe Veränderung der Technologie, für Abnehmer nur eine geringe Nutzensteigerung, (Produktvariation) Technische Innovation: neues technisches Konzept, aber aus Abnehmersicht kaum Vorteile. Radikale Innovation 2 Aufgaben und Inhalte des Innovationsmanagements 2.1 Was sind die typischen Aufgaben und Inhalte eines Innovationsmanagement? Wie kann man die Aufgabe des Innovationsmanagement beschreiben? Deswegen sollten einige Schritte parallel verlaufen um so die Entwicklungszeit zu verringern. Was sind die Aufgaben? Kunden sind wichtige Quellen für neue Produktideen Anforderungen und Wünsche des Kunden müssen in den Innovationsprozess integriert sein. Lead User Ansatz! Identifikation des Trends o Delphi Methode (systematisches Befragungsverfahren, um zukünftige Trends, technische Entwicklungen zu erfragen) o Zufällige Kundenbefragung Identifikation von Lead Usern o Lead User können bestehende Kunden/ Anwender von Konkurrenzprodukten sein o Haben Produkterfahrung und erkennen Probleme (z.B. Kunden aus Luft und Raumfahrt könnten helfen Navigationssysteme zu erfinden) o Zur Identifikation von Lead Usern werden Messgrößen festgelegt Grad des Problembewusstseins Höhe des Nutzens durch Problemlösung o Eigenforschen bei Anwendern o Kundenbefragung o Systematische Kundenanalyse Integration der Lead User Infos in die Konzeptentwicklung : o Workshops, Fokusgruppen o Befragungen mittels Tiefeninterviews o Einbindung in Entwicklungsteams Überprüfung der Akzeptanz der Lead User Konzepte auf dem Gesamtmarkt o Kann sein dass Lead User Produkte Nischenlösungen sind o Deswegen muss überprüft werden ob die Lead User Entwicklungen auch für alle anderen Kunden nützlich sein könnten. Argumentative Bewertung: o Es werden alle Pros und Kontra Argumente systematisch gegenübergestellt o Die Argumente können vorher im Brainstorming generiert werden Checklisten: o Es werden entscheidungsrelevante Sachverhalte in systematischer Form dargestellt o Die entsprechenden Prüffragen werden mit ja und nein beantwortet o Bei den Kriterien werden Muss und Kann Kriterien unterschieden o Aber es sollten immer KO Kriterien vorhanden sein Realisierbarkeit der Idee Übereinstimmung der U-Ziele, Strategien Übereinstimmung mit gesetzlichen Rahmenbedingungen Sicherung von Schutzrechten 3.17 Welche quantitativen Verfahren können zur Ideenauswahl und -bewertung eingesetzt werden? Vergabe von Punkten für die Varianten / Alternativen (z.B. Innovations-Projekte) 4. Ziele und Meilensteine dieser Phase ist die Entwicklung eines Anforderungsprofils Von der Produktidee zum Produktkonzept Zwei Prozesse: Produktanforderungsermittlung und Produktkonzepterstellung Anforderungen: o Analyse der Produktanforderungen (welche Anforderungen haben Markt /Kunden an das neue Produkt) o Technologie-, Markt- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen o Produktkonzept entwickeln (Anforderungsprofil; Lastenheft; Pflichtenheft) Meilenstein: o Anforderungsprofil / Produktkonzept o Business Case (Markt- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung) 4.2 Welche Aufgaben und Aspekte umfasst die Produktplanung? 4.8 Was beschreibt ein Pflichtenheft? Welche Meilensteine werden erreicht? Wie beeinflusst eine Konstruktionsveränderung die anderen Konstruktionsmerkmale? o Kritik: o Die QFD-Methode eignet sich insbesondere bei Weiterentwicklungen, wo bereits auf existierende Produkte aufgebaut werden kann. Bildbeschreibung: Innovationsmanagement 1 Grundlagen und Grundbegriffe 1.1 Innovationsbegriff: Was versteht man unter Innovation? Wie würden Sie den Begriff definieren bzw... Datum der Veröffentlichung: 2025-05-02T22:39:48 Teile die Botschaft! Teile diesen Artikel in den sozialen Medien: Autor: Benutzer