Soziale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Facebook, Instagram, Twitter und Co. gehören für viele Menschen zur täglichen Routine. Doch was steckt eigentlich hinter dem Phänomen „soziale Medien“? Im Grunde handelt es sich dabei um eine Form der Kommunikation und des Austauschs von Informationen über digitale Plattformen. Hierbei können Nutzerinnen und Nutzer Texte, Bilder, Videos oder Links teilen und mit anderen Usern interagieren. Eine der größten Stärken von sozialen Medien ist ihre enorme Reichweite. Millionen Menschen weltweit nutzen diese Plattformen und bieten somit eine nahezu unbegrenzte Zielgruppe für Unternehmen, Organisationen oder Privatpersonen. Doch auch die Möglichkeit zur Selbstdarstellung und das Knüpfen neuer Kontakte sind für viele Nutzerinnen und Nutzer ein wichtiger Aspekt von sozialen Medien. Durch das Teilen eigener Fotos oder Erfahrungen lässt sich das eigene Leben nach außen präsentieren und man kann sich mit Gleichgesinnten vernetzen. Allerdings birgt die Nutzung von sozialen Medien auch Risiken. Ein immer größer werdendes Problem ist beispielsweise Cybermobbing oder die Verbreitung von Fake News. Zudem müssen Nutzerinnen und Nutzer darauf achten, welche persönlichen Daten sie preisgeben – denn diese werden oft zu Marketingzwecken genutzt. Insgesamt lässt sich sagen, dass soziale Medien sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Es liegt an jedem einzelnen, verantwortungsvoll mit diesen Plattformen umzugehen und sich bewusst zu machen, welche Auswirkungen die eigene Aktivität auf andere haben kann.