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Von echten und vermeintlichen Antisemiten
h1: Von echten und vermeintlichen Antisemitenh2: Gastkommentar: Jüdisches Leben in Ungarnh3: Lebendige jüdische Traditionenh4: Budapester Architekturzentrum
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Dein Artikel ist in deutscher Sprache geschrieben
Eifersucht
In Präteritum
Stadt ✓ ungarischen ✓ Ungarn ✓ jüdischen ✓ Medien ✓ Viktor ✓ Antisemitismus ✓ Orbán ✓ Pflicht ✓ Deutschen ✓ Europas ✓ Juden ✓ Regierung ✓ Restaurants ✓ Deutschland
Mehrere koschere Restaurants, Läden mit Judaika, bärtige Männer in Anzügen, die mit einem hohen Hut oder mit der Kippa durch die Budapester Straßen spazieren und auf Jiddisch sprechen – all dies zeugt für jedermann sichtbar von einem lebendigen jüdischen Leben in Ungarns Hauptstadt. Während nicht auszuschließen ist, dass in Deutschland in absehbarer Zeit französische Verhältnisse herrschen könnten, was zu einem ähnlichen bedauernswerten Exodus der jüdischen Bevölkerung führen würde, sind antisemitische, meist nur verbale, Übergriffe in Ungarn die absolute Ausnahme. Jedoch gibt es nicht wenige Stimmen, ob vom israelischen Premier Netanjahu bis zu ranghohen Persönlichkeiten jüdischer Gemeinden in Ungarn und auch von anderswo, die den Kurs der ungarischen Regierung unterstützen und die rigide Null-Toleranz-Politik von Staat und Verwaltung gegenüber dem Antisemitismus anerkennen.
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Die Stadt zählt dutzende Synagogen, von denen ein beträchtlicher Teil jeden Schabbat zum Gebet einlädt, vielerorts ohne die in Westeuropa gängige wie lästige Pflicht, zwecks Kontrolle durch einen Metalldetektor gehen zu müssen. Leider endete der Horizont vieler Beobachter bei den Türmen der weltbekannten Synagoge in der Dohány utca, sodass ein tiefer Einblick in die jüdische Seele der Stadt nicht jedem widerfährt. Aber auch die bereit Masse in Deutschland weiß wenig über das gegenwärtige Leben der Israeliten im eigenen Land, schließlich ist in der Schule beinahe nur vom Holocaust die Rede, wenn das Thema Judentum im Geschichtsunterricht angesprochen wird. Im Jahr 2018 hatten weit über die Hälfte der antisemitischen Übergriffe einen rechtsextremistischen Hintergrund, womit dieser Wert zitierend sich dann auch eine Handvoll linker Politiker etwa für den Kampf gegen die AfD aufrüstete. Befragungen unter der jüdischen Bevölkerung Deutschlands ergaben, dass die Einschätzung der Opfer nach mehr als 80 Prozent der gewalttätigen Angriffe von muslimischen Tätern ausging. Viktor Orbán, der ungarische Ministerpräsident, wurde in einigen deutschen Medien als vermeintliche Antisemiten kritisiert. Die Kampagne gegen den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor oderbán wurde von einer Studie der EU-Grundrechteagentur aus dem Jahr 2018 bewertet. Anti-Soros-Parolen-Antisemitismus ist ein Paradebeispiel für einen sehr einseitigen politischen Aktivismus. Soros ist Begründer der Open Society Foundations, nach der Bill & Melinda Gates Foundation die weltweit vermögendste Stiftung. Orbán-Regierung als Förderin des jüdischen Lebens in Ungarn Im Folgenden stellt sich daher eine in den deutschen Medien selten aufgeworfene Frage: Ist die ungarische Regierung nicht eher als Förderer denn Schädiger des judikativen Lebens zu sehen? Beide betonten die Wichtigkeit des Nebeneinanders der christlichen und der jüdischen Glaubensgemeinschaften, erinnerten an das „christlich-jaüdische“ in der Geschichte und Gegenwart Europas. In Ungarn unterstützt die Regierung von Viktor Orbán wiederum eine Fülle von Bildungs- und Kulturprojekten und Gebäudeinstandsetzungen der drei jüdischen Glaubensvereinigungen. In den vergangenen Jahren hat sich die Zuwendung zur orthodoxen Glaubensgemeinschaft um den Chabad-Rabbiner und Vorsitzenden der Vereinigten Israelitischen Religionsgemeinschaft UNGARN, Slomó Köves, gedreht. Die Mazsihisz, die neologe und zugleich größte Organisation der ungarischen Juden, pflegt unders als die EMIH einen eher regierungskritischen Ton. Präsident János der sprach wiederum von Auschwitz als dem „größten Friedhof Ungarns“ – mehrere hunderttausende ungarische Juden wurden ermordet. Einer der wenigen Länder, in dem das EuGH-Urteil zur Rechtfertigung des Verbotes des koscheren Schächtens kritisiert wurde, äußerte sich Viktor Orbán in den Medien nie antisemitisch, sondern wohlwollend gegenüber der jüdischen Minderheit als bedeutende Teil der ungarischen und europäischen Gesellschaft. 98 Prozent der ungarischen Juden halten die Jobbik für antisemitisch Auf diesem Auge ist die öffentliche Meinung in Deutschland jedoch bisweilen blind. Jobbik-Parlamentariern und Bürgermeistern gab es zudem eine Vielzahl von Skandalen rund um judenfeindliche ußerungen der Partei. Beim Fidesz hingegen ist deren patriotische, die ungarische Geschichte romantisierende Programmmatik für westeuropäische Ohren zwar manchmal gewöhnungsbedürftig, aber wird er von einer bereiten Mehrheitsmeinung der Bevölkerung getragen. Nur ein Prozent der ungarischen Juden steht daher einer Studie aus dem Jahr 2017 zufolge dem Fidesz nahe. Während viele dieser Nebeneinander von Patriotismus und Minderheitenschutz als merkwürdiges Doppel betrachten, sollte der deutsche Blick vielleicht einmal anheimgestellt werden, die ungarische Gesellschaft nicht mit der gleichen Brille zu betrügen, mit der man im eigenen Land Zustände einzuschätzen pflegt. Der Autor ist Forschungsassistent am Deutsch-Ungarischen Institut für Europäische Zusammenarbeit am Mathias Corvinus Collegium in Budapest. Dieser Artikel wurde mit dem automatischen SEO Text Generator mit Künstlicher Intelligenz https://www.artikelschreiber.com/ erstellt - Versuche es kostenlos selbst!
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